Zitiere eine Stelle aus Macbeth, die Angst thematisiert.

Question

Zitiere eine Stelle aus Macbeth, die Angst thematisiert.

Antwort

Verwandte Fragen

Wie verhält sich Tells Sohn und warum hat er keine Angst?

Accepted Answer

Eine bekannte Stelle aus "Macbeth", die sich mit Angst beschäftigt, findet sich in Akt 2, Szene 2. Hier äußert Macbeth seine Angst und Schuldgefühle nach dem Mord an König Duncan: „Methought I heard a voice cry, 'Sleep no more! Macbeth does murder sleep'...“ Zeilen verdeutlichen, wie die Angst und das Gewissen Macbeth nach dem Verbrechen plagen.

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In Friedrich Schillers Drama "Wilhelm Tell" zeigt Tells Sohn, der in der Szene mit dem Apfel eine zentrale Rolle spielt, eine bemerkenswerte Unerschrockenheit. Er hat keine Angst, weil er in... [mehr]

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In Friedrich Schillers Drama "Wilhelm Tell" zeigt Tells Sohn, der in der Szene mit dem Apfel eine zentrale Rolle spielt, eine bemerkenswerte Unerschrockenheit. Er hat keine Angst, weil er in der Unschuld und dem Vertrauen auf die Fähigkeiten seines Vaters lebt. Zudem symbolisiert sein Mut den Glauben an die Gerechtigkeit und die Stärke der familiären Bindung. Diese Unerschrockenheit steht im Kontrast zu der Angst und Unterdrückung, die die Bevölkerung unter der tyrannischen Herrschaft des Landvogts Gessler leidet. Der Sohn verkörpert somit auch die Hoffnung auf Freiheit und den Widerstand gegen das Unrecht.