Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
In dem Gedicht "Großstadt Lärm" von Ludwig Jacobowski werden verschiedene sprachliche Mittel verwendet, um die Atmosphäre und das Gefühl des städtischen Lebens zu vermitteln. Hier sind einige der wichtigsten: 1. **Metaphern**: Jacobowski nutzt Metaphern, um abstrakte Konzepte greifbar zu machen. Zum Beispiel könnte er den Lärm der Stadt als "Meeresrauschen" beschreiben, um die Intensität und Allgegenwärtigkeit des Geräuschs zu verdeutlichen. 2. **Personifikationen**: Die Stadt oder der Lärm könnten als lebendige Wesen dargestellt werden, um die Dynamik und das ständige Treiben zu betonen. Zum Beispiel könnte der Lärm "schreit" oder "tanzt" beschrieben werden. 3. **Alliteration**: Wiederholungen von Anfangslauten in aufeinanderfolgenden Wörtern können verwendet werden, um den Rhythmus und die Musikalität des Gedichts zu verstärken. Ein Beispiel könnte "laute Lastwagen" sein. 4. **Onomatopoesie**: Lautmalerei wird verwendet, um Geräusche direkt nachzuahmen. Wörter wie "knattern", "hupen" oder "brummen" könnten verwendet werden, um den Klang der Stadt zu illustrieren. 5. **Kontraste**: Gegensätze werden genutzt, um die Vielfalt und die Widersprüche des städtischen Lebens darzustellen. Zum Beispiel könnte der Lärm der Stadt mit der Stille der Nacht kontrastiert werden. 6. **Wiederholungen**: Bestimmte Wörter oder Phrasen werden wiederholt, um die Monotonie oder die Intensität des städtischen Lärms zu betonen. Diese Mittel tragen dazu bei, die lebendige und oft überwältigende Natur des städtischen Lebens in Jacobowskis Gedicht zu vermitteln.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Die heutige Jugend – ein faszinierendes Phänomen! Kaum verlässt sie das Haus, schon ist der Akku leer. Ihre Kommunikation besteht aus Emojis, und das einzige Buch, das sie kennen, ist... [mehr]