Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
In dem Gedicht "Großstadt Lärm" von Ludwig Jacobowski werden verschiedene sprachliche Mittel verwendet, um die Atmosphäre und das Gefühl des städtischen Lebens zu vermitteln. Hier sind einige der wichtigsten: 1. **Metaphern**: Jacobowski nutzt Metaphern, um abstrakte Konzepte greifbar zu machen. Zum Beispiel könnte er den Lärm der Stadt als "Meeresrauschen" beschreiben, um die Intensität und Allgegenwärtigkeit des Geräuschs zu verdeutlichen. 2. **Personifikationen**: Die Stadt oder der Lärm könnten als lebendige Wesen dargestellt werden, um die Dynamik und das ständige Treiben zu betonen. Zum Beispiel könnte der Lärm "schreit" oder "tanzt" beschrieben werden. 3. **Alliteration**: Wiederholungen von Anfangslauten in aufeinanderfolgenden Wörtern können verwendet werden, um den Rhythmus und die Musikalität des Gedichts zu verstärken. Ein Beispiel könnte "laute Lastwagen" sein. 4. **Onomatopoesie**: Lautmalerei wird verwendet, um Geräusche direkt nachzuahmen. Wörter wie "knattern", "hupen" oder "brummen" könnten verwendet werden, um den Klang der Stadt zu illustrieren. 5. **Kontraste**: Gegensätze werden genutzt, um die Vielfalt und die Widersprüche des städtischen Lebens darzustellen. Zum Beispiel könnte der Lärm der Stadt mit der Stille der Nacht kontrastiert werden. 6. **Wiederholungen**: Bestimmte Wörter oder Phrasen werden wiederholt, um die Monotonie oder die Intensität des städtischen Lärms zu betonen. Diese Mittel tragen dazu bei, die lebendige und oft überwältigende Natur des städtischen Lebens in Jacobowskis Gedicht zu vermitteln.
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Die heutige Jugend – ein faszinierendes Phänomen! Kaum verlässt sie das Haus, schon ist der Akku leer. Ihre Kommunikation besteht aus Emojis, und das einzige Buch, das sie kennen, ist... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]
Ja, diese Zeilen stammen aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beginnt mit den Versen: „Schon steht im Nebelkleid die Eiche Wie ein getürmter Riese,... [mehr]
Der Titel „Die zwei Gesellen“ bezieht sich direkt auf die beiden Hauptfiguren des Gedichts von Joseph von Eichendorff. Im Gedicht werden zwei junge Männer („Gesellen“) bes... [mehr]
Hier sind zu jeder Strophe des Gedichts „Zur Fahrt der Geliebten“ von Ludwig Uhland kurze Aussagen zum Inhalt: **1. Strophe:** Die Geliebte begibt sich auf eine Reise. Die Natur wird be... [mehr]
Das Gedicht „Fahrt zur Geliebten“ von Ludwig Uhler thematisiert die sehnsuchtsvolle und erwartungsvolle Reise eines Liebenden zu seiner Geliebten. Die zentrale Aussage des Gedichts ist die... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung 1“ stammt tatsächlich von Marie Luise Kaschnitz und wurde 1947 veröffentlicht. Es ist Teil ihres Gedichtbandes „Gedichte“, der 1947 ersc... [mehr]
Im siebten Vers des Gedichts „Beschwörung“ (häufig im Kontext expressionistischer Lyrik, etwa von Georg Heym oder Jakob van Hoddis) werden sprachliche Bilder verwendet, um die &b... [mehr]
Die berühmte Zeile „Walle! walle / Manche Strecke, / Dass, zum Zwecke, / Wasser fließe, / und mit reichem, vollem Schwalle / zu dem Bade sich ergieße“ stammt aus dem Gedic... [mehr]