Das Reimschema im Gedicht "Gutenbergslied" von Heinrich Heine ist ein Kreuzreim. Das bedeutet, dass sich die Verse im Muster ABAB reimen. In diesem Schema reimt sich der erste Vers mit dem d... [mehr]
Das Gedicht "Willkommen und Abschied" von Johann Wolfgang von Goethe folgt einem regelmäßigen Reimschema. Es besteht aus vier Strophen mit jeweils acht Versen. Das Reimschema ist durchgehend ein Kreuzreim, also ABAB CDCD. Hier ein Beispiel aus der ersten Strophe: Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde! (A) Es war getan fast eh gedacht. (B) Der Abend wiegte schon die Erde, (A) Und an den Bergen hing die Nacht: (B) Die zweite Strophe folgt demselben Schema: Schon stand im Nebelkleid die Eiche, (C) Ein aufgetürmter Riese, da, (D) Wo Finsternis aus dem Gesträuche (C) Mit hundert schwarzen Augen sah. (D) Das Reimschema bleibt in den weiteren Strophen gleich.
Das Reimschema im Gedicht "Gutenbergslied" von Heinrich Heine ist ein Kreuzreim. Das bedeutet, dass sich die Verse im Muster ABAB reimen. In diesem Schema reimt sich der erste Vers mit dem d... [mehr]
Das Reimschema des Gedichts "Rudern zwei" von Reiner Kunze ist ein Kreuzreim. Das bedeutet, dass sich die Verse im Muster ABAB reimen. In diesem Gedicht wird die Beziehung zwischen den beide... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Suche nach Sinn in einer von Leid geprägten Welt. Sachs, die selbst di... [mehr]
Kummer macht sich breit, wie Schatten in der Nacht, er schleicht sich leise ein, nimmt die Freude, die erwacht. Die Gedanken kreisen, schwer, in einem Meer aus Traurigkeit, doch in der Du... [mehr]
Ein schwerer Weg liegt vor dir, voll Steine, die das Gehen schwer, doch in der Ferne, ganz nah hier, leuchtet ein Ziel, das strahlt so sehr. Die Sonne sinkt, der Abend naht, der Wind, er fl... [mehr]
Ein Text wird zu einem Gedicht durch verschiedene Merkmale, die ihn von Prosa unterscheiden. Dazu gehören: 1. **Rhythmus**: Gedichte haben oft einen bestimmten Rhythmus oder Metrum, der den Flus... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Paul Celan lassen sich verschiedene sprachliche Merkmale identifizieren: 1. **Metaphern**: Celan verwendet häufig Metaphern, um... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Auseinandersetzung mit dem Tod. Sachs, die selbst die Schrecken des Holocau... [mehr]
In stillen Schatten, wo die Erinnerungen weilen, Verborgene Stimmen, die durch die Zeiten eilen. Ein Volk, das litt, in Dunkelheit gefangen, Die Hoffnung schwand, die Herzen klangen. Die Ster... [mehr]
Das Gedicht "Mandelbaum" von Hilde Domin ist ein eindrucksvolles Werk, das Themen wie Verlust, Hoffnung und die Suche nach Identität behandelt. Die Metapher des Mandelbaums, der in der... [mehr]