Deine Frage bezieht sich auf das archaische **Anuṣṭubh-Metrum** und die Betonung von **guru** (lang) und **laghu** (kurz) in einem Vers. Du hast als Beispiel die Wörter „yunjanah | prathama... [mehr]
Das Metrum bezeichnet das rhythmische Muster eines Gedichts, das durch die Abfolge von betonten und unbetonten Silben entsteht. Es gibt verschiedene Metrumformen, die häufig in der Lyrik verwendet werden: 1. **Jambus**: Eine unbetonte Silbe gefolgt von einer betonten Silbe (z.B. "ver-STEH-en"). 2. **Trochäus**: Eine betonte Silbe gefolgt von einer unbetonten Silbe (z.B. "KIND-heit"). 3. **Anapäst**: Zwei unbetonte Silben gefolgt von einer betonten Silbe (z.B. "in der NACHT"). 4. **Daktylus**: Eine betonte Silbe gefolgt von zwei unbetonten Silben (z.B. "DAN-ken"). 5. **Spondeus**: Zwei betonte Silben hintereinander (z.B. "KIND-KIND"). Diese Metrumformen können in verschiedenen Kombinationen und Längen auftreten, was zu unterschiedlichen rhythmischen Effekten in der Dichtung führt.
Deine Frage bezieht sich auf das archaische **Anuṣṭubh-Metrum** und die Betonung von **guru** (lang) und **laghu** (kurz) in einem Vers. Du hast als Beispiel die Wörter „yunjanah | prathama... [mehr]
Das „Gutenbergslied“ (auch bekannt als „Wir wollen unsern alten Kaiser Wilhelm wiederhaben“) ist ein deutsches Studenten- und Volkslied. Das Metrum dieses Liedes ist **troch&au... [mehr]
Das Gedicht "Die Mauer" von Reiner Kunze hat ein bestimmtes Metrum, das sich durch die Anzahl der Silben und die Betonung der Wörter in den Versen auszeichnet. Es ist in der Regel in ei... [mehr]