Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Das Gedicht "Weltgeheimnis" von Hugo von Hofmannsthal ist reich an Metaphern, die tiefere Bedeutungen und Emotionen vermitteln. Hier sind einige der zentralen Metaphern und ihre möglichen Interpretationen: 1. **"Die Welt ist tief"**: Diese Metapher könnte die Komplexität und Unergründlichkeit des Lebens und der Welt andeuten. Sie suggeriert, dass es viele Schichten und Geheimnisse gibt, die nicht sofort ersichtlich sind. 2. **"Und tiefer als der Tag gedacht"**: Dies könnte darauf hinweisen, dass die wahre Natur der Welt und des Lebens tiefer und komplexer ist, als es oberflächliche Betrachtungen (wie der "Tag" als Symbol für das Alltägliche) vermuten lassen. 3. **"Tief ist ihr Weh"**: Diese Metapher könnte die tief verwurzelten Schmerzen und Leiden in der Welt darstellen, die oft verborgen bleiben. 4. **"Lust tiefer noch als Herzeleid"**: Hier wird die Tiefe der Freude und des Glücks betont, die sogar noch tiefer gehen kann als der Schmerz und das Leid. 5. **"Weh spricht: Vergeh!"**: Diese Personifikation des Schmerzes könnte die Vergänglichkeit und die ständige Veränderung im Leben symbolisieren. 6. **"Doch alle Lust will Ewigkeit"**: Diese Metapher könnte den menschlichen Wunsch nach Beständigkeit und Dauerhaftigkeit in Momenten des Glücks und der Freude ausdrücken. Diese Metaphern zusammen schaffen ein Bild von der Welt als einem Ort voller tiefer, oft widersprüchlicher Emotionen und Erfahrungen, die über das Oberflächliche hinausgehen und eine tiefere, vielleicht unergründliche Wahrheit enthalten.
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]
In der Kurzgeschichte „Mitternachtsparty“ (häufig in Schulbüchern zu finden, z. B. von Peter Härtling oder anderen Autoren) werden Metaphern und Vergleiche verwendet, um Sti... [mehr]
Ja, diese Zeilen stammen aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beginnt mit den Versen: „Schon steht im Nebelkleid die Eiche Wie ein getürmter Riese,... [mehr]
Der Titel „Die zwei Gesellen“ bezieht sich direkt auf die beiden Hauptfiguren des Gedichts von Joseph von Eichendorff. Im Gedicht werden zwei junge Männer („Gesellen“) bes... [mehr]
Hier sind zu jeder Strophe des Gedichts „Zur Fahrt der Geliebten“ von Ludwig Uhland kurze Aussagen zum Inhalt: **1. Strophe:** Die Geliebte begibt sich auf eine Reise. Die Natur wird be... [mehr]
Das Gedicht „Fahrt zur Geliebten“ von Ludwig Uhler thematisiert die sehnsuchtsvolle und erwartungsvolle Reise eines Liebenden zu seiner Geliebten. Die zentrale Aussage des Gedichts ist die... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung 1“ stammt tatsächlich von Marie Luise Kaschnitz und wurde 1947 veröffentlicht. Es ist Teil ihres Gedichtbandes „Gedichte“, der 1947 ersc... [mehr]
Im siebten Vers des Gedichts „Beschwörung“ (häufig im Kontext expressionistischer Lyrik, etwa von Georg Heym oder Jakob van Hoddis) werden sprachliche Bilder verwendet, um die &b... [mehr]
Die berühmte Zeile „Walle! walle / Manche Strecke, / Dass, zum Zwecke, / Wasser fließe, / und mit reichem, vollem Schwalle / zu dem Bade sich ergieße“ stammt aus dem Gedic... [mehr]