Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Ja, das Gedicht "Es ist alles eitel" von Andreas Gryphius ist gemeinfrei. Andreas Gryphius, ein deutscher Dichter des Barock, lebte von 1616 bis 1664. Da seine Werke vor mehr als 70 Jahren veröffentlicht wurden, sind sie nicht mehr urheberrechtlich geschützt und somit gemeinfrei.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Gemeinfreie Literatur zu „Krabat“ findest du vor allem in älteren Quellen, da das bekannte Werk „Krabat“ von Otfried Preußler (erschienen 1971) noch urheberrechtlich... [mehr]
Gemeinfreie Literatur zum Pumphut, einer Sagengestalt aus der Oberlausitz, findest du vor allem auf Plattformen, die historische und urheberrechtsfreie Texte bereitstellen. Empfehlenswerte Anlaufstell... [mehr]
Molly Malone ist eine legendäre Figur aus Dublin, die vor allem durch das irische Volkslied „Molly Malone“ („Cockles and Mussels“) bekannt wurde. In der deutschsprachigen... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]