In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Suche nach Sinn in einer von Leid geprägten Welt. Sachs, die selbst di... [mehr]
Das Gedicht "Was es ist" von Erich Fried ein eindringliches emotionales Werk, das sich mit der Natur der Liebe und den damit verbundenen Gefühlen auseinandersetzt. Fried verwendet eine klare, einfache Sprache, um komplexe Emotionen zu vermitteln. In dem Gedicht beschreibt der Sprecher, was Liebe für ihn bedeutet. Er thematisiert die Unsicherheiten und die Verletzlichkeit, die mit der Liebe einhergehen. Die wiederkehrende Frage "Was es ist" deutet darauf hin, dass die Liebe schwer zu definieren und zu fassen ist. Sie ist sowohl eine Quelle des Glücks als auch des Schmerzes. Fried hebt hervor, dass Liebe oft mit Verlust und Angst verbunden ist. Diese Dualität – das Streben nach Nähe und die Furcht vor dem Verlust – wird durch die wiederholte Betonung der Ungewissheit verstärkt. Der Sprecher erkennt, dass Liebe nicht nur Freude bringt, sondern auch die Möglichkeit des Schmerzes und der Enttäuschung. Ein zentrales Motiv des Gedichts ist die Unausweichlichkeit der Liebe. Trotz aller Schwierigkeiten und der Komplexität der Gefühle ist die Liebe ein unverzichtbarer Teil des Lebens. Fried vermittelt, dass man sich der Liebe hingeben muss, auch wenn sie mit Risiken verbunden ist. Insgesamt ist "Was es ist" ein tiefgründiges Gedicht, das die Widersprüche und die Intensität der Liebe auf eindrucksvolle Weise einfängt. Es lädt den Leser ein, über die eigene Beziehung zur Liebe nachzudenken und die verschiedenen Facetten dieser universellen Erfahrung zu reflektieren.
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Suche nach Sinn in einer von Leid geprägten Welt. Sachs, die selbst di... [mehr]
Kummer macht sich breit, wie Schatten in der Nacht, er schleicht sich leise ein, nimmt die Freude, die erwacht. Die Gedanken kreisen, schwer, in einem Meer aus Traurigkeit, doch in der Du... [mehr]
Ein schwerer Weg liegt vor dir, voll Steine, die das Gehen schwer, doch in der Ferne, ganz nah hier, leuchtet ein Ziel, das strahlt so sehr. Die Sonne sinkt, der Abend naht, der Wind, er fl... [mehr]
Ein Text wird zu einem Gedicht durch verschiedene Merkmale, die ihn von Prosa unterscheiden. Dazu gehören: 1. **Rhythmus**: Gedichte haben oft einen bestimmten Rhythmus oder Metrum, der den Flus... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Paul Celan lassen sich verschiedene sprachliche Merkmale identifizieren: 1. **Metaphern**: Celan verwendet häufig Metaphern, um... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Auseinandersetzung mit dem Tod. Sachs, die selbst die Schrecken des Holocau... [mehr]
In stillen Schatten, wo die Erinnerungen weilen, Verborgene Stimmen, die durch die Zeiten eilen. Ein Volk, das litt, in Dunkelheit gefangen, Die Hoffnung schwand, die Herzen klangen. Die Ster... [mehr]
Das Gedicht "Mandelbaum" von Hilde Domin ist ein eindrucksvolles Werk, das Themen wie Verlust, Hoffnung und die Suche nach Identität behandelt. Die Metapher des Mandelbaums, der in der... [mehr]
Das Reimschema im Gedicht "Gutenbergslied" von Heinrich Heine ist ein Kreuzreim. Das bedeutet, dass sich die Verse im Muster ABAB reimen. In diesem Schema reimt sich der erste Vers mit dem d... [mehr]
Ein altes Waldgedicht ist ein Gedicht, das sich mit der Natur, insbesondere mit Wäldern, beschäftigt und oft Themen wie Ruhe, Schönheit, Vergänglichkeit oder die Verbindung zwische... [mehr]