Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Das Gedicht "An der Front" von Wilhelm Klemm thematisiert die Erfahrungen und Emotionen von Soldaten im Ersten Weltkrieg. Hier ist eine strophenweise: 1. **Erste Strophe**: Diese Strophe beschreibt die unmittelbare Umgebung der Front, die von Zerstörung und Leid geprägt ist. Die Natur wird oft als unberührt dargestellt, während die Menschen in einem Zustand des Kampfes und der Verzweiflung leben. 2. **Zweite Strophe**: Hier wird die innere Zerrissenheit der Soldaten thematisiert. Sie kämpfen nicht nur gegen den Feind, sondern auch gegen ihre eigenen Ängste und Zweifel. Es wird deutlich, dass der Krieg nicht nur physische, sondern auch psychische Narben hinterlässt. 3. **Dritte Strophe**: Diese Strophe reflektiert die Kameradschaft unter den Soldaten. Trotz der widrigen Umstände finden sie Trost und Unterstützung bei einander. Die Bindungen, die im Krieg entstehen, sind stark und prägend. 4. **Vierte Strophe**: In dieser Strophe wird die Hoffnung auf Frieden und Rückkehr zur Normalität angesprochen. Die Sehnsucht nach dem Heimatland und den geliebten Menschen wird deutlich, was die emotionale Belastung der Soldaten verstärkt. 5. **Fünfte Strophe**: Die letzte Strophe fasst die Erfahrungen zusammen und lässt Raum für Reflexion über die Sinnlosigkeit des Krieges. Es wird ein Gefühl der Resignation und des Verlustes vermittelt, das die Soldaten begleitet. Insgesamt vermittelt das Gedicht ein eindringliches Bild der Schrecken des Krieges und die tiefen emotionalen Auswirkungen auf die Soldaten.
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]
Ja, diese Zeilen stammen aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beginnt mit den Versen: „Schon steht im Nebelkleid die Eiche Wie ein getürmter Riese,... [mehr]
Der Titel „Die zwei Gesellen“ bezieht sich direkt auf die beiden Hauptfiguren des Gedichts von Joseph von Eichendorff. Im Gedicht werden zwei junge Männer („Gesellen“) bes... [mehr]
Hier sind zu jeder Strophe des Gedichts „Zur Fahrt der Geliebten“ von Ludwig Uhland kurze Aussagen zum Inhalt: **1. Strophe:** Die Geliebte begibt sich auf eine Reise. Die Natur wird be... [mehr]
Das Gedicht „Fahrt zur Geliebten“ von Ludwig Uhler thematisiert die sehnsuchtsvolle und erwartungsvolle Reise eines Liebenden zu seiner Geliebten. Die zentrale Aussage des Gedichts ist die... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung 1“ stammt tatsächlich von Marie Luise Kaschnitz und wurde 1947 veröffentlicht. Es ist Teil ihres Gedichtbandes „Gedichte“, der 1947 ersc... [mehr]
Im siebten Vers des Gedichts „Beschwörung“ (häufig im Kontext expressionistischer Lyrik, etwa von Georg Heym oder Jakob van Hoddis) werden sprachliche Bilder verwendet, um die &b... [mehr]
Die berühmte Zeile „Walle! walle / Manche Strecke, / Dass, zum Zwecke, / Wasser fließe, / und mit reichem, vollem Schwalle / zu dem Bade sich ergieße“ stammt aus dem Gedic... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Suche nach Sinn in einer von Leid geprägten Welt. Sachs, die selbst di... [mehr]