„Mario und der Zauberer“ von Thomas Mann (1930) und „Das Marmorbild“ von Joseph von Eichendorff (1819) sind zwei bedeutende Werke der deutschen Literatur, die sich mit Verf&uum... [mehr]
Heinrich von Kleist wird oft als ein komplexer und ambivalenter Vertreter der Romantik betrachtet. Seine Werke sind geprägt von intensiven Emotionen, existenziellen Fragen und einer tiefen Auseinandersetzung mit dem menschlichen Dasein. Kleists Dramen und Erzählungen thematisieren häufig Konflikte, die zwischen individuellen Wünschen und gesellschaftlichen Normen entstehen, was zu einer gewissen Gefährlichkeit in seinen Themen führen kann. Seine Figuren sind oft in ausweglose Situationen geraten, was eine düstere Sicht auf die menschliche Natur und die Gesellschaft widerspiegelt. Diese Aspekte können als gefährlich interpretiert werden, da sie die Leser dazu anregen, über die Grenzen des menschlichen Handelns und die Konsequenzen von Entscheidungen nachzudenken. Kleists Werk ist somit nicht nur romantisch im Sinne von Gefühlen und Natur, sondern auch herausfordernd und provokant, was ihn zu einem einzigartigen und manchmal als gefährlich empfundenen Romantiker macht.
„Mario und der Zauberer“ von Thomas Mann (1930) und „Das Marmorbild“ von Joseph von Eichendorff (1819) sind zwei bedeutende Werke der deutschen Literatur, die sich mit Verf&uum... [mehr]
Es gibt keine gesicherten Hinweise oder Belege dafür, dass Heinrich Mann Freimaurer war. In der Literatur und in biografischen Quellen über Heinrich Mann wird eine Mitgliedschaft in einer Fr... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]