In der Kurzgeschichte "Guanahani" von Wolfgang Borchert fühlt sich der Junge oft verloren und einsam. Er erlebt eine tiefe Sehnsucht nach Geborgenheit und Zugehörigkeit, die durch seine Umgebung und die Menschen um ihn herum nicht gestillt wird. Die Geschichte thematisiert seine innere Zerrissenheit und das Gefühl der Entfremdung, das er in seiner Welt empfindet.