Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Das Gedicht "Krankgeschrieben" von Mascha Kaléko thematisiert die Empfindungen und Gedanken einer Person, die sich in einer Phase der Krankheit befindet. Kalékos Stil ist geprägt von einer klaren, einfachen Sprache, die dennoch tiefgründige Emotionen transportiert. **Inhaltliche Analyse:** Das Gedicht beschreibt die innere Zerrissenheit und die Isolation, die mit einer Krankheit einhergehen. Die lyrische Ich-Person reflektiert über ihre körperlichen und seelischen Beschwerden, während sie gleichzeitig die Welt um sich herum wahrnimmt. Es entsteht ein Gefühl der Entfremdung, da die Betroffene sowohl von ihrem eigenen Körper als auch von der Gesellschaft distanziert ist. **Formale Analyse:** Kaléko verwendet eine klare Struktur, die durch kurze, prägnante Verse gekennzeichnet ist. Diese Form unterstützt die unmittelbare und authentische Darstellung der Gedanken und Gefühle. Der Einsatz von Metaphern und bildhaften Ausdrücken verstärkt die emotionale Wirkung des Gedichts. Die Sprache ist oft melancholisch, was die Schwere der Krankheit widerspiegelt. **Themen und Motive:** Zentrale Themen sind Krankheit, Einsamkeit und die Suche nach Verständnis. Kaléko thematisiert die Ohnmacht des Individuums gegenüber der eigenen Verletzlichkeit und die Sehnsucht nach Normalität. Die Motive der Isolation und der inneren Zerrissenheit ziehen sich durch das gesamte Gedicht und verdeutlichen die psychologischen Auswirkungen einer körperlichen Erkrankung. **Fazit:** In "Krankgeschrieben" gelingt es Mascha Kaléko, die komplexen Emotionen, die mit Krankheit verbunden sind, eindringlich darzustellen. Die Kombination aus einfacher Sprache und tiefgründigen Gedanken macht das Gedicht zu einem berührenden Ausdruck menschlicher Verletzlichkeit und der Suche nach Trost in schwierigen Zeiten.
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]
Ja, diese Zeilen stammen aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beginnt mit den Versen: „Schon steht im Nebelkleid die Eiche Wie ein getürmter Riese,... [mehr]
Der Titel „Die zwei Gesellen“ bezieht sich direkt auf die beiden Hauptfiguren des Gedichts von Joseph von Eichendorff. Im Gedicht werden zwei junge Männer („Gesellen“) bes... [mehr]
Hier sind zu jeder Strophe des Gedichts „Zur Fahrt der Geliebten“ von Ludwig Uhland kurze Aussagen zum Inhalt: **1. Strophe:** Die Geliebte begibt sich auf eine Reise. Die Natur wird be... [mehr]
Das Gedicht „Fahrt zur Geliebten“ von Ludwig Uhler thematisiert die sehnsuchtsvolle und erwartungsvolle Reise eines Liebenden zu seiner Geliebten. Die zentrale Aussage des Gedichts ist die... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung 1“ stammt tatsächlich von Marie Luise Kaschnitz und wurde 1947 veröffentlicht. Es ist Teil ihres Gedichtbandes „Gedichte“, der 1947 ersc... [mehr]
Im siebten Vers des Gedichts „Beschwörung“ (häufig im Kontext expressionistischer Lyrik, etwa von Georg Heym oder Jakob van Hoddis) werden sprachliche Bilder verwendet, um die &b... [mehr]
Die berühmte Zeile „Walle! walle / Manche Strecke, / Dass, zum Zwecke, / Wasser fließe, / und mit reichem, vollem Schwalle / zu dem Bade sich ergieße“ stammt aus dem Gedic... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Suche nach Sinn in einer von Leid geprägten Welt. Sachs, die selbst di... [mehr]