Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
"Mein Schlüssel" ist ein Gedicht der deutschsprachigen Lyrikerin Rose Ausländer. Rose Ausländer, geboren 1901 in Czernowitz, Bukowina (heute Ukraine), ist bekannt für ihre tiefgründigen und oft autobiografischen Gedichte, die sich mit Themen wie Identität, Heimat, Exil und jüdischer Kultur auseinandersetzen. In "Mein Schlüssel" thematisiert Ausländer die Suche nach Identität und Zugehörigkeit. Der Schlüssel symbolisiert dabei oft den Zugang zu einem inneren oder äußeren Raum, der Sicherheit und Heimat bietet. Das Gedicht reflektiert die Erfahrungen der Dichterin, die aufgrund ihrer jüdischen Herkunft und der politischen Umstände mehrfach gezwungen war, ihre Heimat zu verlassen und sich in neuen Umgebungen zurechtzufinden. Die genaue Interpretation des Gedichts kann variieren, aber häufig wird es als Ausdruck des Wunsches nach einem Ort des Ankommens und der Selbstfindung verstanden. Rose Ausländers Werke sind geprägt von einer klaren, oft minimalistischen Sprache, die dennoch tiefgehende Emotionen und Gedanken vermittelt. Für eine detaillierte Analyse und Interpretation des Gedichts empfiehlt es sich, eine Sammlung ihrer Gedichte oder eine literaturwissenschaftliche Abhandlung über ihr Werk zu konsultieren.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]