Das Gedicht "Ob ich ihr sag, dass ich sie mag?" thematisiert die Unsicherheiten und Ängste, die mit der Offenbarung von Gefühlen verbunden sind. Es spiegelt die innere Zerrissenhei... [mehr]
Kummer macht sich breit, wie Schatten in der Nacht, er schleicht sich leise ein, nimmt die Freude, die erwacht. Die Gedanken kreisen, schwer, in einem Meer aus Traurigkeit, doch in der Dunkelheit, so leer, blitzt manchmal ein Licht der Zeit. Hoffnung flüstert leise, dass nach Regen Sonne scheint, dass die Seele, die so weise, wieder Freude in sich vereint. Kummer kommt und geht, wie Wolken, die verwehen, doch die Liebe, die besteht, lässt uns stets weitergehen.
Das Gedicht "Ob ich ihr sag, dass ich sie mag?" thematisiert die Unsicherheiten und Ängste, die mit der Offenbarung von Gefühlen verbunden sind. Es spiegelt die innere Zerrissenhei... [mehr]
Kummer, der den Atem raubt, In stillen Nächten, wo man glaubt, Die Welt sei schwer, das Herz so klein, Die Tränen fließen, ungewollt, allein. Die Schatten tanzen, flüster... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Suche nach Sinn in einer von Leid geprägten Welt. Sachs, die selbst di... [mehr]
Ein schwerer Weg liegt vor dir, voll Steine, die das Gehen schwer, doch in der Ferne, ganz nah hier, leuchtet ein Ziel, das strahlt so sehr. Die Sonne sinkt, der Abend naht, der Wind, er fl... [mehr]
Ein Text wird zu einem Gedicht durch verschiedene Merkmale, die ihn von Prosa unterscheiden. Dazu gehören: 1. **Rhythmus**: Gedichte haben oft einen bestimmten Rhythmus oder Metrum, der den Flus... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Paul Celan lassen sich verschiedene sprachliche Merkmale identifizieren: 1. **Metaphern**: Celan verwendet häufig Metaphern, um... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Auseinandersetzung mit dem Tod. Sachs, die selbst die Schrecken des Holocau... [mehr]
In stillen Schatten, wo die Erinnerungen weilen, Verborgene Stimmen, die durch die Zeiten eilen. Ein Volk, das litt, in Dunkelheit gefangen, Die Hoffnung schwand, die Herzen klangen. Die Ster... [mehr]
Erinnerungen, zart und fein, wie Blätter, die im Winde wehn, sie flüstern leise, laden ein, uns in die Tiefen Zeit zu seh'n. Ein Lächeln, das die Seele wärmt, ein B... [mehr]
Das Gedicht "Mandelbaum" von Hilde Domin ist ein eindrucksvolles Werk, das Themen wie Verlust, Hoffnung und die Suche nach Identität behandelt. Die Metapher des Mandelbaums, der in der... [mehr]