Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Um ein Gedicht zum Jugendtheaterstück "Das Herz eines Boxers" zu schreiben, könntest du folgende Schritte befolgen: 1. **Inhalt des Stücks verstehen**: Lies das Theaterstück oder eine Zusammenfassung, um die Hauptthemen, Charaktere und die Handlung zu verstehen. "Das Herz eines Boxers" von Lutz Hübner handelt von der Freundschaft zwischen einem alten Boxer und einem jungen Straftäter. 2. **Themen identifizieren**: Überlege, welche Themen im Stück besonders wichtig sind. Zum Beispiel: Freundschaft, Reue, Hoffnung, Generationenkonflikte, und persönliche Entwicklung. 3. **Stil und Form wählen**: Entscheide, welche Art von Gedicht du schreiben möchtest. Soll es ein Sonett, ein freies Versgedicht oder eine andere Form sein? 4. **Schlüsselwörter und Bilder**: Notiere dir Schlüsselwörter und Bilder, die mit den Themen und der Handlung des Stücks verbunden sind. Zum Beispiel: Boxring, Kampf, Herz, Jugend, Alter, etc. 5. **Gedicht schreiben**: Beginne mit dem Schreiben des Gedichts, indem du die Schlüsselwörter und Bilder in deine Verse einbaust. Achte darauf, die Emotionen und die Atmosphäre des Stücks einzufangen. Hier ein Beispiel für ein kurzes Gedicht: Im Ring des Lebens, alt und jung, Zwei Herzen schlagen, mutig, schwung. Ein Boxer, einst im Glanz der Zeit, Ein Junge, der nach Freiheit schreit. Gemeinsam kämpfen, Hand in Hand, Verstehen sich, trotz Altersrand. Die Narben tief, die Hoffnung groß, Im Boxring finden sie ihr Los. Das Herz des Boxers, stark und rein, Zeigt, dass auch Jugend kann verzeih'n. Ein Band entsteht, so fest und klar, Zwei Seelen, die sich nah und wahr. Dieses Gedicht greift die Themen Freundschaft und persönliche Entwicklung auf, die im Stück zentral sind.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]