Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Das Gedicht "Sturmangriff" von August Stramm ist ein typisches Beispiel für den literarischen Expressionismus, der sich in mehreren Aspekten des Gedichts zeigt: 1. **Sprache und Stil**: Stramm verwendet eine sehr verdichtete und fragmentierte Sprache, die typisch für den Expressionismus ist. Die Worte sind oft auf das Wesentliche reduziert, was die Intensität und Dramatik der Darstellung erhöht. 2. **Themen**: Der Expressionismus beschäftigt sich häufig mit Themen wie Krieg, Tod, Angst und Zerstörung. "Sturmangriff" thematisiert den Krieg und die damit verbundenen Schrecken und Gewalt, was ein zentrales Motiv des Expressionismus ist. 3. **Emotionale Intensität**: Das Gedicht vermittelt starke emotionale Eindrücke und versucht, die inneren Zustände und Gefühle der Menschen in Extremsituationen darzustellen. Die Darstellung ist oft subjektiv und intensiv, was die emotionale Wirkung auf den Leser verstärkt. 4. **Bildhaftigkeit**: Stramm nutzt starke, oft gewaltsame Bilder, um die Brutalität und das Chaos des Krieges darzustellen. Diese bildhafte Sprache ist ein weiteres Merkmal des expressionistischen Stils. 5. **Form und Struktur**: Die unkonventionelle Form und Struktur des Gedichts, mit kurzen, abgehackten Zeilen und ungewöhnlichen Wortkombinationen, spiegelt die Zerrissenheit und das Chaos wider, das der Expressionismus oft darzustellen versucht. Diese Merkmale machen "Sturmangriff" zu einem eindrucksvollen Beispiel für die expressionistische Lyrik und zeigen, wie der Expressionismus versucht, die tiefen emotionalen und psychologischen Zustände der Menschen in einer extremen Welt darzustellen.
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]
Ja, diese Zeilen stammen aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beginnt mit den Versen: „Schon steht im Nebelkleid die Eiche Wie ein getürmter Riese,... [mehr]
Der Titel „Die zwei Gesellen“ bezieht sich direkt auf die beiden Hauptfiguren des Gedichts von Joseph von Eichendorff. Im Gedicht werden zwei junge Männer („Gesellen“) bes... [mehr]
Hier sind zu jeder Strophe des Gedichts „Zur Fahrt der Geliebten“ von Ludwig Uhland kurze Aussagen zum Inhalt: **1. Strophe:** Die Geliebte begibt sich auf eine Reise. Die Natur wird be... [mehr]
Das Gedicht „Fahrt zur Geliebten“ von Ludwig Uhler thematisiert die sehnsuchtsvolle und erwartungsvolle Reise eines Liebenden zu seiner Geliebten. Die zentrale Aussage des Gedichts ist die... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung 1“ stammt tatsächlich von Marie Luise Kaschnitz und wurde 1947 veröffentlicht. Es ist Teil ihres Gedichtbandes „Gedichte“, der 1947 ersc... [mehr]
Im siebten Vers des Gedichts „Beschwörung“ (häufig im Kontext expressionistischer Lyrik, etwa von Georg Heym oder Jakob van Hoddis) werden sprachliche Bilder verwendet, um die &b... [mehr]
Die berühmte Zeile „Walle! walle / Manche Strecke, / Dass, zum Zwecke, / Wasser fließe, / und mit reichem, vollem Schwalle / zu dem Bade sich ergieße“ stammt aus dem Gedic... [mehr]
In dem Gedicht "Welt, frag nicht die Totentrissenen" von Nelly Sachs geht es um die Themen Trauer, Verlust und die Suche nach Sinn in einer von Leid geprägten Welt. Sachs, die selbst di... [mehr]