Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
"Sprich aus der Ferne" ist ein Gedicht von Clemens Brentano, einem bedeutenden Vertreter der deutschen Romantik. Das Gedicht thematisiert die Sehnsucht und das Verlangen nach einer geliebten Person, die weit entfernt ist. Hier ist eine kurze Analyse: 1. **Thema und Inhalt**: Das Gedicht handelt von der Sehnsucht des lyrischen Ichs nach einer geliebten Person, die sich in der Ferne befindet. Es drückt den Wunsch aus, die Stimme dieser Person zu hören und dadurch Trost und Nähe zu erfahren. 2. **Stimmung und Ton**: Die Stimmung des Gedichts ist melancholisch und sehnsüchtig. Der Ton ist zärtlich und zugleich schmerzlich, da die Entfernung zwischen den Liebenden eine schmerzhafte Trennung darstellt. 3. **Sprache und Stil**: Brentano verwendet eine einfache, aber gefühlvolle Sprache, die die Intensität der Emotionen des lyrischen Ichs unterstreicht. Die Wiederholung von bestimmten Motiven und die musikalische Qualität der Verse verstärken die emotionale Wirkung des Gedichts. 4. **Form und Struktur**: Das Gedicht besteht aus mehreren Strophen, die in einem regelmäßigen Metrum und Reimschema verfasst sind. Diese formale Struktur trägt zur Harmonie und Musikalität des Gedichts bei. 5. **Symbolik und Motive**: Häufige Motive in Brentanos Gedichten sind Naturbilder und Symbole der Romantik, wie die Ferne, die Nacht und die Stimme. Diese Symbole verstärken die Themen der Sehnsucht und der unerfüllten Liebe. Insgesamt ist "Sprich aus der Ferne" ein typisches Beispiel für die romantische Lyrik, die durch ihre emotionale Tiefe und die Verwendung von Naturbildern und Symbolen gekennzeichnet ist.
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Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]
Ja, diese Zeilen stammen aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beginnt mit den Versen: „Schon steht im Nebelkleid die Eiche Wie ein getürmter Riese,... [mehr]
Der Titel „Die zwei Gesellen“ bezieht sich direkt auf die beiden Hauptfiguren des Gedichts von Joseph von Eichendorff. Im Gedicht werden zwei junge Männer („Gesellen“) bes... [mehr]
Die Zeit von 1790 bis 1840 war geprägt von tiefgreifenden technischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Veränderungen, die auch die Literatur maßgeblich beeinflussten. Hier si... [mehr]
Hier sind zu jeder Strophe des Gedichts „Zur Fahrt der Geliebten“ von Ludwig Uhland kurze Aussagen zum Inhalt: **1. Strophe:** Die Geliebte begibt sich auf eine Reise. Die Natur wird be... [mehr]
Das Gedicht „Fahrt zur Geliebten“ von Ludwig Uhler thematisiert die sehnsuchtsvolle und erwartungsvolle Reise eines Liebenden zu seiner Geliebten. Die zentrale Aussage des Gedichts ist die... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung 1“ stammt tatsächlich von Marie Luise Kaschnitz und wurde 1947 veröffentlicht. Es ist Teil ihres Gedichtbandes „Gedichte“, der 1947 ersc... [mehr]
Im siebten Vers des Gedichts „Beschwörung“ (häufig im Kontext expressionistischer Lyrik, etwa von Georg Heym oder Jakob van Hoddis) werden sprachliche Bilder verwendet, um die &b... [mehr]
Die berühmte Zeile „Walle! walle / Manche Strecke, / Dass, zum Zwecke, / Wasser fließe, / und mit reichem, vollem Schwalle / zu dem Bade sich ergieße“ stammt aus dem Gedic... [mehr]