Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Joseph von Eichendorff war ein bedeutender Dichter der deutschen Romantik, und viele seiner Werke spiegeln seine persönlichen Erfahrungen und Gefühle wider. Das Gedicht "In der Fremde" ist ein gutes Beispiel dafür. Hier sind einige Bezüge zwischen Eichendorffs Leben und diesem Gedicht: 1. **Heimat und Fremde**: Eichendorff wurde in Schlesien geboren, einer Region, die er sehr liebte. Aufgrund politischer und beruflicher Umstände musste er jedoch oft reisen und lebte an verschiedenen Orten. Diese Erfahrungen des Verlassens der Heimat und des Lebens in der Fremde spiegeln sich in dem Gedicht wider. 2. **Sehnsucht und Melancholie**: Eichendorff war bekannt für seine Sehnsucht nach der verlorenen Heimat und die Melancholie, die mit dem Verlassen der vertrauten Umgebung einhergeht. Diese Gefühle sind zentrale Themen in "In der Fremde". 3. **Naturverbundenheit**: Eichendorff hatte eine tiefe Verbindung zur Natur, die er oft als Trost und Zuflucht darstellte. In "In der Fremde" wird die Natur ebenfalls als ein Ort der Ruhe und des Trostes beschrieben. 4. **Romantische Motive**: Das Gedicht enthält typische romantische Motive wie die Nacht, die Einsamkeit und die Sehnsucht nach einer besseren Welt. Diese Motive waren auch in Eichendorffs Leben und Werk allgegenwärtig. Durch diese Elemente wird deutlich, wie Eichendorffs persönliche Erfahrungen und Gefühle in "In der Fremde" eingeflossen sind und das Gedicht geprägt haben.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
In Joseph von Eichendorffs Gedicht „Die Nachtblume“ beschreibt das lyrische Ich die stille, geheimnisvolle Blüte einer Blume in der Nacht. Die Blume öffnet sich erst im Schutz de... [mehr]