Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Im Gedicht „Das Göttliche“ von Friedrich Schiller wird die Beziehung des Menschen zum Göttlichen als komplex und vielschichtig dargestellt. Der Mensch wird als ein Wesen beschrieben, das sowohl nach dem Göttlichen strebt als auch mit seinen irdischen Begrenzungen kämpft. Schiller thematisiert die Sehnsucht des Menschen nach Erhebung und Transzendenz, während gleichzeitig die Realität des menschlichen Daseins und die damit verbundenen Herausforderungen anerkannt werden. Das Göttliche wird als idealisiert und unerreichbar dargestellt, was die innere Zerrissenheit des Menschen zwischen dem Streben nach Höherem und der Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit und Unvollkommenheit verdeutlicht. Diese Spannung zwischen dem Irdischen und dem Göttlichen spiegelt die menschliche Existenz wider, die von der Suche nach Sinn und Erfüllung geprägt ist. Insgesamt zeigt das Gedicht, dass die Beziehung des Menschen zum Göttlichen sowohl eine Quelle der Inspiration als auch eine Quelle des Konflikts ist, was die tiefen Fragen nach dem Sinn des Lebens und der eigenen Identität aufwirft.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Im Roman „Ego“ von Frank Schätzing steht die Rolle des Menschen im Spannungsfeld zwischen technologischer Entwicklung und individueller Identität. Der Roman spielt in einer nahen... [mehr]