Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Im Gedicht „Das Göttliche“ von Friedrich Schiller wird die Beziehung des Menschen zum Göttlichen als komplex und vielschichtig dargestellt. Der Mensch wird als ein Wesen beschrieben, das sowohl nach dem Göttlichen strebt als auch mit seinen irdischen Begrenzungen kämpft. Schiller thematisiert die Sehnsucht des Menschen nach Erhebung und Transzendenz, während gleichzeitig die Realität des menschlichen Daseins und die damit verbundenen Herausforderungen anerkannt werden. Das Göttliche wird als idealisiert und unerreichbar dargestellt, was die innere Zerrissenheit des Menschen zwischen dem Streben nach Höherem und der Konfrontation mit der eigenen Sterblichkeit und Unvollkommenheit verdeutlicht. Diese Spannung zwischen dem Irdischen und dem Göttlichen spiegelt die menschliche Existenz wider, die von der Suche nach Sinn und Erfüllung geprägt ist. Insgesamt zeigt das Gedicht, dass die Beziehung des Menschen zum Göttlichen sowohl eine Quelle der Inspiration als auch eine Quelle des Konflikts ist, was die tiefen Fragen nach dem Sinn des Lebens und der eigenen Identität aufwirft.
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Im Roman „Ego“ von Frank Schätzing steht die Rolle des Menschen im Spannungsfeld zwischen technologischer Entwicklung und individueller Identität. Der Roman spielt in einer nahen... [mehr]
Am Rhein entlang, die Lichter glüh’n, Wellen tanzen, niemals müde, Herzen schlagen, Träume blüh’n, Hier am Ufer voller Lieder. R(h)ein ins Leben, r(h)ein ins G... [mehr]
Ja, diese Zeilen stammen aus dem Gedicht „Herbstbild“ von Friedrich Hebbel. Das Gedicht beginnt mit den Versen: „Schon steht im Nebelkleid die Eiche Wie ein getürmter Riese,... [mehr]
Der Titel „Die zwei Gesellen“ bezieht sich direkt auf die beiden Hauptfiguren des Gedichts von Joseph von Eichendorff. Im Gedicht werden zwei junge Männer („Gesellen“) bes... [mehr]
Hier sind zu jeder Strophe des Gedichts „Zur Fahrt der Geliebten“ von Ludwig Uhland kurze Aussagen zum Inhalt: **1. Strophe:** Die Geliebte begibt sich auf eine Reise. Die Natur wird be... [mehr]
Das Gedicht „Fahrt zur Geliebten“ von Ludwig Uhler thematisiert die sehnsuchtsvolle und erwartungsvolle Reise eines Liebenden zu seiner Geliebten. Die zentrale Aussage des Gedichts ist die... [mehr]
Das Gedicht „Beschwörung 1“ stammt tatsächlich von Marie Luise Kaschnitz und wurde 1947 veröffentlicht. Es ist Teil ihres Gedichtbandes „Gedichte“, der 1947 ersc... [mehr]
Im siebten Vers des Gedichts „Beschwörung“ (häufig im Kontext expressionistischer Lyrik, etwa von Georg Heym oder Jakob van Hoddis) werden sprachliche Bilder verwendet, um die &b... [mehr]
Die berühmte Zeile „Walle! walle / Manche Strecke, / Dass, zum Zwecke, / Wasser fließe, / und mit reichem, vollem Schwalle / zu dem Bade sich ergieße“ stammt aus dem Gedic... [mehr]