Der lateinische Vers „quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant“ stammt aus den „Metamorphosen“ des Ovid (Buch 6, Vers 376). Er bedeutet etwa: „Obwohl sie unter... [mehr]
In lateinischen Epigrammen gibt es verschiedene metrische Schemata, die häufig verwendet werden. Die bekanntesten sind: 1. **Elegisches Distichon**: Dies ist das häufigste Metrum in lateinischen Epigrammen, bestehend aus einem alternierenden Versmaß von einem hexametrischen und einem pentametrischen Vers. 2. **Alcaïsche Strophe**: Diese besteht aus vier Zeilen, wobei die ersten beiden Zeilen einen bestimmten Rhythmus und die letzten beiden eine andere Struktur aufweisen. 3. **Sapphische Strophe**: Ähnlich der alcaïschen Strophe, besteht sie aus vier Zeilen, wobei die ersten drei Zeilen einen spezifischen Rhythmus haben und die vierte Zeile kürzer ist. 4. **Iambische Strophen**: Diese können in verschiedenen Kombinationen auftreten und sind durch einen regelmäßigen Wechsel von unbetonten und betonten Silben gekennzeichnet. 5. **Katalektische Verse**: Diese sind unvollständige Verse, die oft in Epigrammen verwendet werden, um einen bestimmten Effekt zu erzielen. Diese metrischen Schemata tragen zur rhythmischen und klanglichen Gestaltung der Epigramme bei und beeinflussen deren Ausdruck und Wirkung.
Der lateinische Vers „quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant“ stammt aus den „Metamorphosen“ des Ovid (Buch 6, Vers 376). Er bedeutet etwa: „Obwohl sie unter... [mehr]
Der Satz „cogitavit quae deerant addere et discrepantia unire, prava quoque ac perperam prolata corrigere“ stammt aus der lateinischen Prosa und ist kein Vers, sondern ein prosaischer Satz... [mehr]