Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht "Neue Liebe" von Joseph von Eichendorff thematisiert die Gefühle und Empfindungen, die mit einer neuen Liebe verbunden sind. Hier ist eine strophenweise: 1. **Strophe 1**: Der Sprecher beschreibt die frische und belebende Kraft der neuen Liebe. Es wird ein Gefühl der Freude und des Aufbruchs vermittelt, als ob die Welt in neuem Licht erscheint. 2. **Strophe 2**: Hier wird die Sehnsucht und das Verlangen nach der geliebten Person deutlich. Die Natur wird als Spiegel der eigenen Gefühle dargestellt, was die Intensität der Emotionen unterstreicht. 3. **Strophe 3**: In dieser Strophe wird die Unbeschwertheit und das Glück der neuen Beziehung betont. Der Sprecher fühlt sich von der Liebe getragen und sieht die Zukunft optimistisch. 4. **Strophe 4**: Die letzte Strophe reflektiert die Hoffnung und das Streben nach einer tiefen Verbindung. Es wird deutlich, dass die neue Liebe nicht nur Freude, sondern auch eine gewisse Unsicherheit mit sich bringt. Insgesamt vermittelt das Gedicht die euphorischen und manchmal auch ambivalenten Gefühle, die mit einer neuen Liebe einhergehen, und nutzt dabei die Natur als kraftvolles Symbol für diese Emotionen.
Das Gedicht „Beschwörung I“ von Gottfried Benn ist im **Jambus** (jambischem Metrum) verfasst. Das bedeutet, dass die Verse überwiegend aus abwechselnd unbetonten und betonten Si... [mehr]
Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff enthält die Worte „Wahn“ und „Gebilde“. Die entsprechende Strophe lautet: > Und meine Seele spannte &g... [mehr]
Ein Gedicht zum Thema „sauberes Stübchen“ könnte zum Beispiel so lauten: Im Stübchen glänzt der Boden fein, die Sonne lacht zum Fenster rein. Die Kissen liegen auf... [mehr]
„Herbst“ ist ein bekanntes Gedicht von Rainer Maria Rilke. Hier der Text: **Herbst** Die Blätter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Gärten; sie... [mehr]
Blätter tanzen leis’ im Wind, Herbst, du buntes Jahreskind. Gold und Rot auf Wegen liegen, Wolken durch den Himmel fliegen.
Herbst Blätter tanzen leise nieder, golden, rot und braun im Wind. Kühle Luft streicht durch die Glieder, sacht, wie’s nur im Herbst so sind. Reife Früchte, Nebelschleier,... [mehr]
Im Nebel schleichen Schatten sacht, die Mitternacht ist aufgewacht. Ein Wispern weht durch dunkle Gassen, Gespenster, die ihr Unheil hassen. Die Kürbisse mit Fratzengrinsen beginnen leis... [mehr]
Goldene Blätter tanzen leise, fallen sacht auf kühle Flur. Wind erzählt auf seine Weise von vergangener Sommeruhr. Nebel schleichen durch die Gassen, tauchen alles grau und sti... [mehr]
Gerne, hier ein kurzes Gedicht zum Thema Religion: Im Herzen Fragen, leise, sacht, Was hält die Welt in ihrer Macht? Glauben, Hoffen, stilles Streben, Suchen nach dem Sinn im Leben. Relig... [mehr]
Ein Schriftsteller, der oft mit dem Motiv des Aufgebens der Liebe aufgrund von Verletzungen in Verbindung gebracht wird, ist Franz Kafka. In Kafkas Leben und Werk spiegelt sich eine tiefe Ambivalenz u... [mehr]