- Hygienemaßnahmen (z.B. Händewaschen, saubere Arbeitsflächen) - Temperaturkontrolle (z.B. Kühlung, Erhitzen) - Verpackung (z.B. luftdicht, lichtgeschützt) - Haltbarkeitskont... [mehr]
Ein effektives Allergenmanagement umfasst mehrere wesentliche Inhalte: 1. **Identifikation von Allergenen**: Erfassung aller potenziellen Allergene in den Produkten und Zutaten. 2. **Risikobewertung**: Analyse der Risiken, die von den identifizierten Allergenen ausgehen, einschließlich der möglichen Kreuzkontamination. 3. **Dokumentation**: Führen von Aufzeichnungen über Allergene in Produkten, Lieferanteninformationen und Rezepturen. 4. **Schulung**: Sensibilisierung und Schulung des Personals im Umgang mit Allergenen und der Bedeutung von Allergensicherheit. 5. **Reinigungsprotokolle**: Entwicklung und Implementierung von Reinigungs- und Hygienemaßnahmen, um Kreuzkontamination zu vermeiden. 6. **Kennzeichnung**: Sicherstellung einer klaren und verständlichen Kennzeichnung von Produkten, die Allergene enthalten. 7. **Überwachung und Kontrolle**: Regelmäßige Überprüfung der Prozesse und Produkte, um die Einhaltung der Allergenmanagementrichtlinien zu gewährleisten. 8. **Notfallmanagement**: Erstellung eines Plans für den Umgang mit allergischen Reaktionen, einschließlich der Bereitstellung von Notfallmedikamenten. Ein umfassendes Allergenmanagement trägt dazu bei, die Sicherheit von Verbrauchern mit Allergien zu gewährleisten und rechtlichen Anforderungen zu entsprechen.
- Hygienemaßnahmen (z.B. Händewaschen, saubere Arbeitsflächen) - Temperaturkontrolle (z.B. Kühlung, Erhitzen) - Verpackung (z.B. luftdicht, lichtgeschützt) - Haltbarkeitskont... [mehr]