Foodsharing unterliegt verschiedenen rechtlichen Vorgaben, die je nach Land und Region variieren können. In Deutschland beispielsweise sind folgende Aspekte relevant: 1. **Lebensmittelrecht**: D... [mehr]
Die gesetzlichen Vorgaben für Fruchtsäfte in Deutschland und der EU sind in verschiedenen Verordnungen und Richtlinien festgelegt. Die wichtigsten Regelungen umfassen: 1. **Fruchtsaftverordnung (FruchtsaftV)**: Diese Verordnung definiert, was als Fruchtsaft gilt, und legt die Anforderungen an die Herstellung, die Zusammensetzung und die Kennzeichnung fest. Fruchtsäfte müssen aus frischen oder gefrorenen Früchten hergestellt werden und dürfen keine künstlichen Aromen oder Farbstoffe enthalten. 2. **EU-Verordnung über die gemeinsame Marktorganisation für Obst und Gemüse**: Diese Verordnung regelt die Vermarktung von Obst und Gemüse, einschließlich Fruchtsäften, und legt Qualitätsstandards fest. 3. **Lebensmittel-Informationsverordnung (LMIV)**: Diese Verordnung regelt die Kennzeichnung von Lebensmitteln, einschließlich der Angabe von Zutaten, Allergenen und Nährwertinformationen. 4. **Hygieneverordnungen**: Fruchtsäfte müssen unter hygienischen Bedingungen hergestellt werden, die in der Lebensmittelhygieneverordnung (LMHV) festgelegt sind. 5. **Zusatzstoffe**: Die Verwendung von Zusatzstoffen in Fruchtsäften ist durch die EU-Verordnung über Lebensmittelzusatzstoffe geregelt. Nur bestimmte Zusatzstoffe sind erlaubt, und deren Verwendung muss auf dem Etikett angegeben werden. Diese Vorgaben sollen sicherstellen, dass Fruchtsäfte von hoher Qualität sind und die Gesundheit der Verbraucher geschützt wird.
Foodsharing unterliegt verschiedenen rechtlichen Vorgaben, die je nach Land und Region variieren können. In Deutschland beispielsweise sind folgende Aspekte relevant: 1. **Lebensmittelrecht**: D... [mehr]
In der Fruchtsaftindustrie werden hauptsächlich Apfelsorten verwendet, die einen hohen Saftgehalt und eine gute Geschmacksbalance aufweisen. Zu den gängigsten Sorten gehören: 1. **Elst... [mehr]