Job-Hopping bezeichnet das häufige Wechseln des Arbeitsplatzes innerhalb kurzer Zeiträume, meist alle ein bis drei Jahre. Personen, die Job-Hopping betreiben, bleiben also nur relativ kurz b... [mehr]
Job-Hopping, also der häufige Wechsel des Arbeitsplatzes innerhalb kurzer Zeiträume, wird unterschiedlich bewertet. Einerseits kann es Vorteile bieten: Es ermöglicht, vielfältige Erfahrungen zu sammeln, neue Fähigkeiten zu erwerben und das eigene Netzwerk zu erweitern. Gerade in dynamischen Branchen wie IT, Marketing oder Start-ups wird Job-Hopping oft als Zeichen von Flexibilität, Lernbereitschaft und Anpassungsfähigkeit gesehen. Andererseits kann zu häufiges Wechseln auch negativ ausgelegt werden. Manche Arbeitgeber befürchten, dass Job-Hopper weniger loyal sind oder sich nicht langfristig binden wollen. Das kann bei Bewerbungen zu Nachfragen führen und im schlimmsten Fall die Chancen auf eine Anstellung mindern. Letztlich hängt die Bewertung von Job-Hopping stark von der Branche, der Position und der Begründung für die Wechsel ab. Wer seine Wechsel gut erklären kann und dabei einen roten Faden in der eigenen Entwicklung aufzeigt, kann Job-Hopping durchaus als Vorteil nutzen.
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