Was kostet eine Microsoft Server Lizenz für 10 CPU, 300 GB RAM, 1 TB Speicher und 100 Benutzer für 3 Jahre?

Question

Was kostet eine Microsoft Server Lizenz für 10 CPU, 300 GB RAM, 1 TB Speicher und 100 Benutzer für 3 Jahre?

Antwort

Verwandte Fragen

Kann sich jemand auf meinen Server hacken, wenn ich VPN nutze?

Wie öffne ich Port 6001 bei einer Tiamo-Änderungsinstallation am Main Server?

Bietet Microsoft in 5 Jahren noch On-Premise-Server mit Active Directory an?

Wie nennt man den Server, auf dem in einer Citrix-Farm die virtuellen Desktops als VMs laufen?

Welche Aufgabe hat ein Citrix-Server (Worker) in einer Citrix-Farm?

Was ist eine Citrix Farm?

Was ist Microsofts Nachfolger für Roaming Profiles?

Welche Hardware für Windows Server 2019?

Windows Server 2019 aufsetzen?

Welches Systemhaus in Deutschland ist Microsoft Gold Partner und hat MVP?

Accepted Answer

Die Kosten für eine Microsoft Server Lizenz können je nach spezifischem Produkt, Lizenzierungsmodell und Region variieren. Für eine genaue Preisermittlung ist es wichtig, die spezifischen Anforderungen und das gewünschte Lizenzmodell zu berücksichtigen. In der Regel gibt es verschiedene Lizenzierungsoptionen wie z.B. die Lizenzierung pro Server, pro Benutzer oder pro Gerät. Für eine Serverlizenz mit 10 CPUs, 300 GB RAM, 1 TB Festplattenspeicher und 100 Benutzern könnte man mit mehreren Tausend Euro rechnen, abhängig von den gewählten Optionen und Rabatten. Es wird empfohlen, sich direkt an Microsoft oder einen autorisierten Microsoft-Partner zu wenden, um ein genaues Angebot zu erhalten, das auf deinen spezifischen Anforderungen basiert.

Accepted Answer

Ein VPN (Virtual Private Network) erhöht zwar die Sicherheit deiner Internetverbindung, indem es deinen Datenverkehr verschlüsselt und deine IP-Adresse verbirgt, aber es bietet keinen vollst... [mehr]

Accepted Answer

Ein VPN (Virtual Private Network) erhöht zwar die Sicherheit deiner Internetverbindung, indem es deinen Datenverkehr verschlüsselt und deine IP-Adresse verbirgt, aber es bietet keinen vollständigen Schutz vor allen Arten von Angriffen auf deinen Server. Ein Hacker kann sich trotzdem auf deinem Server "einhacken", wenn: - Der Server Sicherheitslücken (z. B. veraltete Software, schwache Passwörter, offene Ports) aufweist. - Der VPN-Zugang selbst unsicher ist (z. B. schwache Zugangsdaten, veraltete Protokolle). - Du Schadsoftware auf deinem Gerät hast, die Zugangsdaten ausliest. - Du den VPN nur für den Client nutzt, aber der Server weiterhin direkt aus dem Internet erreichbar ist. Ein VPN ist also ein wichtiger Baustein für mehr Sicherheit, aber kein vollständiger Schutz. Es ist wichtig, den Server zusätzlich abzusichern, z. B. durch regelmäßige Updates, starke Passwörter, Firewalls und ggf. Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Accepted Answer

Um den Port 6001 bei einer Änderungsinstallation von TIAMO am Main Server zu öffnen, sind in der Regel folgende Schritte notwendig: 1. **Firewall-Einstellungen prüfen und anpassen**... [mehr]

Accepted Answer

Um den Port 6001 bei einer Änderungsinstallation von TIAMO am Main Server zu öffnen, sind in der Regel folgende Schritte notwendig: 1. **Firewall-Einstellungen prüfen und anpassen** Stelle sicher, dass der Port 6001 in der Windows-Firewall (oder einer anderen verwendeten Firewall) freigegeben ist: - Öffne die Systemsteuerung und gehe zu „Windows Defender Firewall“. - Wähle „Erweiterte Einstellungen“. - Klicke auf „Eingehende Regeln“ und dann auf „Neue Regel“. - Wähle „Port“ und klicke auf „Weiter“. - Gib „6001“ als spezifischen lokalen Port ein. - Erlaube die Verbindung und folge den weiteren Schritten des Assistenten. - Wiederhole dies ggf. für „Ausgehende Regeln“. 2. **TIAMO-Konfiguration prüfen** Überprüfe, ob in der TIAMO-Konfiguration (z.B. in der Datei `tiamo.ini` oder einer vergleichbaren Konfigurationsdatei) der Port 6001 korrekt eingetragen ist. - Suche nach Einträgen wie `Port=6001` oder ähnlichen Angaben. - Passe die Konfiguration an, falls ein anderer Port eingetragen ist. 3. **Serverdienst neu starten** Nach Änderungen an der Firewall oder der Konfiguration muss der TIAMO-Serverdienst neu gestartet werden, damit die Änderungen wirksam werden. 4. **Netzwerkumgebung prüfen** Stelle sicher, dass keine weiteren Netzwerkgeräte (z.B. Router, Hardware-Firewalls) den Port 6001 blockieren. **Hinweis:** Die genaue Vorgehensweise kann je nach TIAMO-Version und Serverbetriebssystem leicht variieren. Bei Unsicherheiten empfiehlt sich ein Blick in das [TIAMO-Handbuch](https://www.metrohm.com/de-de/products/tiamo/) oder die Rücksprache mit dem IT-Administrator. **Wichtiger Hinweis:** Bei produktiven Systemen sollten Änderungen an Firewall- und Netzwerkeinstellungen immer mit dem IT-Sicherheitsbeauftragten abgestimmt werden. Weitere Informationen zu TIAMO findest du auf der offiziellen Seite von [Metrohm](https://www.metrohm.com/de-de/products/tiamo/).

Accepted Answer

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Microsoft auch in fünf Jahren weiterhin On-Premise-Server mit Active Directory (AD) anbieten wird. Viele Unternehmen, insbesondere im Enterprise- und Public-Sekto... [mehr]

Accepted Answer

Es ist sehr wahrscheinlich, dass Microsoft auch in fünf Jahren weiterhin On-Premise-Server mit Active Directory (AD) anbieten wird. Viele Unternehmen, insbesondere im Enterprise- und Public-Sektor, setzen aus Compliance-, Datenschutz- oder technischen Gründen weiterhin auf lokale Server und AD-Umgebungen. Microsoft hat bisher keine konkreten Pläne angekündigt, die klassische Active Directory Domain Services (AD DS) oder Windows Server komplett einzustellen. Allerdings liegt der Fokus von Microsoft zunehmend auf Cloud-Lösungen wie Azure Active Directory und hybriden Szenarien. Es ist zu erwarten, dass neue Funktionen und Innovationen primär in der Cloud entwickelt werden, während On-Premise-Lösungen weiterhin unterstützt, aber weniger stark weiterentwickelt werden. Zusammengefasst: On-Premise-AD wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch in fünf Jahren noch verfügbar und unterstützt sein, aber die strategische Ausrichtung von Microsoft geht klar in Richtung Cloud und Hybridlösungen.

Accepted Answer

In einer Citrix-Umgebung nennt man den Server, auf dem die virtuellen Desktops als VMs laufen, in der Regel **"Host"** oder genauer **"Hypervisor-Host"**. Häufig werden daf&uu... [mehr]

Accepted Answer

In einer Citrix-Umgebung nennt man den Server, auf dem die virtuellen Desktops als VMs laufen, in der Regel **"Host"** oder genauer **"Hypervisor-Host"**. Häufig werden dafür Virtualisierungslösungen wie **Citrix Hypervisor (früher XenServer)**, **VMware ESXi** oder **Microsoft Hyper-V** verwendet. Die virtuellen Desktops selbst werden als **"VDI" (Virtual Desktop Infrastructure)**-VMs bezeichnet, und der Host, auf dem sie laufen, ist der **VDI-Host** oder **Virtualisierungs-Host**. Weitere Informationen findest du z.B. bei [Citrix](https://www.citrix.com/de-de/solutions/vdi-and-daas/what-is-vdi.html).

Accepted Answer

Ein Citrix-Server (Worker) in einer Citrix-Farm übernimmt die Aufgabe, Anwendungen oder Desktops bereitzustellen, die von Benutzern über die Citrix-Infrastruktur angefordert werden. Konkret... [mehr]

Accepted Answer

Ein Citrix-Server (Worker) in einer Citrix-Farm übernimmt die Aufgabe, Anwendungen oder Desktops bereitzustellen, die von Benutzern über die Citrix-Infrastruktur angefordert werden. Konkret bedeutet das: - **Anwendungs- und Desktopbereitstellung:** Der Worker-Server stellt die eigentlichen Anwendungen oder virtuellen Desktops zur Verfügung, auf die die Benutzer zugreifen. - **Lastverteilung:** In einer Farm gibt es meist mehrere Worker-Server, um die Last auf mehrere Maschinen zu verteilen und so die Performance und Ausfallsicherheit zu erhöhen. - **Sitzungsverwaltung:** Der Worker-Server verwaltet die Benutzersitzungen, führt die Anwendungen aus und stellt die Verbindung zum Endgerät des Benutzers her. Die zentrale Steuerung und das Management (z.B. Authentifizierung, Zuweisung von Ressourcen) übernimmt hingegen der sogenannte Delivery Controller. Der Worker-Server ist also der eigentliche „Arbeiter“, der die angeforderten Ressourcen bereitstellt. Weitere Informationen findest du direkt bei [Citrix](https://www.citrix.com/de-de/).

Accepted Answer

Eine Citrix Farm ist eine Gruppe von Servern, die gemeinsam Citrix-Anwendungen und -Desktops bereitstellen. Innerhalb einer solchen Farm werden Ressourcen wie Anwendungen, Desktops und Daten zentral v... [mehr]

Accepted Answer

Eine Citrix Farm ist eine Gruppe von Servern, die gemeinsam Citrix-Anwendungen und -Desktops bereitstellen. Innerhalb einer solchen Farm werden Ressourcen wie Anwendungen, Desktops und Daten zentral verwaltet und den Benern zur Verfügung gestellt. Die Server in der Farm arbeiten zusammen, um Lastverteilung, Ausfallsicherheit und eine zentrale Administration zu ermöglichen. Typischerweise wird eine Citrix Farm mit Citrix Virtual Apps and Desktops (früher Citrix XenApp/XenDesktop) betrieben. Die Farm besteht aus mehreren Komponenten, darunter: - **Delivery Controller**: Steuert die Verbindungen und verwaltet die Ressourcen. - **StoreFront**: Bietet Benutzern Zugriff auf ihre Anwendungen und Desktops. - **Citrix-Server (Worker)**: Stellen die eigentlichen Anwendungen und Desktops bereit. - **Datenbank**: Speichert Konfigurations- und Sitzungsinformationen. Ziel einer Citrix Farm ist es, eine skalierbare, hochverfügbare und zentral verwaltete Umgebung für die Bereitstellung von Anwendungen und Desktops zu schaffen. Weitere Informationen findest du direkt bei [Citrix](https://www.citrix.com/de-de/).

Accepted Answer

Microsofts Nachfolger für Roaming Profiles sind die **User Experience Virtualization (UE-V)** und **Microsoft 365**-Lösungen, die eine bessere Verwaltung von Benutzereinstellungen und -profi... [mehr]

Accepted Answer

Microsofts Nachfolger für Roaming Profiles sind die **User Experience Virtualization (UE-V)** und **Microsoft 365**-Lösungen, die eine bessere Verwaltung von Benutzereinstellungen und -profilen in einer Cloud-Umgebung ermöglichen. UE-V ermöglicht es, Benutzereinstellungen über verschiedene Geräte hinweg zu synchronisieren, während Microsoft 365 eine umfassendere Lösung für die Verwaltung von Benutzerdaten und -anwendungen bietet.

Accepted Answer

Um Windows Server 2019 aufzusetzen, benötigst du folgende Hardwareanforderungen: 1. **Prozessor**: 1,4 GHz 64-Bit-Prozessor (x64) mit mindestens zwei Kernen. 2. **RAM**: Mindestens 2 GB RAM (4 G... [mehr]

Accepted Answer

Um Windows Server 2019 aufzusetzen, benötigst du folgende Hardwareanforderungen: 1. **Prozessor**: 1,4 GHz 64-Bit-Prozessor (x64) mit mindestens zwei Kernen. 2. **RAM**: Mindestens 2 GB RAM (4 GB oder mehr empfohlen für die Server-Installation). 3. **Festplattenspeicher**: Mindestens 32 GB freier Speicherplatz (mehr wird empfohlen, abhängig von den installierten Rollen und Funktionen). 4. **Netzwerkkarte**: Gigabit-Netzwerkkarte (für die Netzwerkverbindung). 5. **Grafik**: Eine Grafikkarte, die Super VGA (800 x 600) oder höher unterstützt. Zusätzlich solltest du sicherstellen, dass die Hardware mit den spezifischen Anforderungen für die von dir geplanten Rollen und Funktionen kompatibel ist.

Accepted Answer

Um Windows Server 2019 aufzusetzen, folge diesen Schritten: 1. **Systemanforderungen prüfen**: Stelle sicher, dass dein Hardware-Setup die Mindestanforderungen für Windows Server 2019 erf&u... [mehr]

Accepted Answer

Um Windows Server 2019 aufzusetzen, folge diesen Schritten: 1. **Systemanforderungen prüfen**: Stelle sicher, dass dein Hardware-Setup die Mindestanforderungen für Windows Server 2019 erfüllt. Dazu gehören ein kompatibler Prozessor, mindestens 2 GB RAM (4 GB empfohlen) und ausreichend Speicherplatz. 2. **Installationsmedium erstellen**: Lade das Windows Server 2019-ISO-Image von der Microsoft-Website herunter. Erstelle ein bootfähiges USB-Laufwerk oder brenne die ISO auf eine DVD. 3. **Server starten**: Schließe das Installationsmedium an den Server an und starte den Server neu. Stelle sicher, dass das BIOS/UEFI so konfiguriert ist, dass es von dem Installationsmedium bootet. 4. **Installation starten**: Wähle im Boot-Menü das Installationsmedium aus. Nach dem Start des Installationsprogramms wähle die Sprache, die Uhrzeit und die Tastatureingabemethode aus und klicke auf „Weiter“. 5. **Windows Server installieren**: Klicke auf „Jetzt installieren“. Wähle die gewünschte Edition von Windows Server 2019 (Standard oder Datacenter) und akzeptiere die Lizenzbedingungen. 6. **Installationsart wählen**: Wähle „Benutzerdefiniert: Nur Windows installieren (fortgeschritten)“, um eine neue Installation durchzuführen. 7. **Partitionierung**: Wähle die Partition aus, auf der Windows Server installiert werden soll. Du kannst auch neue Partitionen erstellen oder bestehende formatieren. 8. **Installation abschließen**: Folge den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Installation abzuschließen. Der Server wird mehrmals neu gestartet. 9. **Erste Konfiguration**: Nach der Installation wirst du aufgefordert, ein Administratorpasswort festzulegen. Melde dich dann mit diesem Passwort an. 10. **Serverrollen und -funktionen hinzufügen**: Verwende den Server-Manager, um benötigte Rollen und Funktionen zu installieren, je nach den Anforderungen deiner Umgebung. 11. **Updates installieren**: Stelle sicher, dass du alle verfügbaren Windows-Updates installierst, um die Sicherheit und Stabilität des Servers zu gewährleisten. Diese Schritte sollten dir helfen, Windows Server 2019 erfolgreich aufzusetzen.

Accepted Answer

Es gibt mehrere Systemhäuser in Deutschland, die Microsoft Gold Partner sind und über Microsoft Most Valuable Professionals (MVPs verfügen. Ein bekanntes Beispiel ist die Firma "Lo... [mehr]

Accepted Answer

Es gibt mehrere Systemhäuser in Deutschland, die Microsoft Gold Partner sind und über Microsoft Most Valuable Professionals (MVPs verfügen. Ein bekanntes Beispiel ist die Firma "Loh Services", die sowohl Gold Partner ist als auch über MVPs im Team verfügt. Es empfiehlt sich, die offizielle Microsoft Partner-Website zu besuchen, um eine umfassende Liste von Gold Partnern und deren Qualifikationen zu erhalten.