Verwendung von Carrageen außerhalb der Nahrungsmittelproduktion?

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Verwendung von Carrageen außerhalb der Nahrungsmittelproduktion?

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Produziert Parker Hannifin BV in Hendrik Ido Ambacht eigene Teile oder handelt es sich um einen reinen Vertrieb? Woher stammen die angebotenen Artikel?

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Was gehört zur Chemieindustrie?

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Carrageen, ein aus Rotalgen gewonnenes Gelier- und Verdickungsmittel, findet nicht nur in der Nahrungsmittelproduktion, sondern auch in verschiedenen anderen Bereichen: 1. **Kosmetikindustrie**: Carrageen wird in Hautpflegeprodukten, Shampoos und anderen kosmetischen Formulierungen verwendet, um die Textur zu verbessern und als Verdickungsmittel zu fungieren. 2. **Pharmazeutische Produkte**: In der Pharmazie dient Carrageen als Bindemittel in Tabletten und als Trägersubstanz für Medikamente. 3. **Biotechnologie**: Carrageen wird in der Zellkultur verwendet, um die Wachstumsbedingungen für Zellen zu optimieren. 4. **Agrarwirtschaft**: In der Landwirtschaft kann Carrageen als Bestandteil von Düngemitteln und als Bodenverbesserer eingesetzt werden. 5. **Papier- und Textilindustrie**: Hier wird es als Bindemittel und zur Verbesserung der Oberflächenbeschaffenheit verwendet. 6. **Bauindustrie**: Carrageen kann in bestimmten Bauanwendungen als Verdickungsmittel für Mörtel und andere Baustoffe eingesetzt werden. Diese vielseitigen Anwendungen zeigen, dass Carrageen weit über die Nahrungsmittelproduktion hinaus von Bedeutung ist.

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Spritzmaschinen, auch Spritzgussmaschinen genannt, werden in verschiedenen Industrien eingesetzt, um Kunststoffteile und -produkte herzustellen. Zu den häufigsten Anwendungen gehören: 1. **... [mehr]

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Spritzmaschinen, auch Spritzgussmaschinen genannt, werden in verschiedenen Industrien eingesetzt, um Kunststoffteile und -produkte herzustellen. Zu den häufigsten Anwendungen gehören: 1. **Automobilindustrie**: Herstellung von Innen- und Außenteilen wie Armaturenbrett, Stoßstangen und Verkleidungen. 2. **Verpackungsindustrie**: Produktion von Behältern, Flaschen und Verpackungen aus Kunststoff. 3. **Elektro- und Elektronikindustrie**: Fertigung von Gehäusen, Steckdosen und anderen Komponenten. 4. **Medizintechnik**: Herstellung von medizinischen Geräten und Verbrauchsmaterialien wie Spritzen und Behältern. 5. **Haushaltswaren**: Produktion von Alltagsgegenständen wie Spielzeug, Küchenutensilien und Möbelteilen. Diese Maschinen sind entscheidend für die Massenproduktion von präzisen und komplexen Kunststoffteilen.

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Die Parker Hannifin BV in Hendrik-Ido-Ambacht (Niederlande) ist in erster Linie eine Vertriebs- und Servicegesellschaft der Parker Hannifin Corporation, einem weltweit tätigen Hersteller von Antr... [mehr]

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Die Parker Hannifin BV in Hendrik-Ido-Ambacht (Niederlande) ist in erster Linie eine Vertriebs- und Servicegesellschaft der Parker Hannifin Corporation, einem weltweit tätigen Hersteller von Antriebs- und Steuerungstechnologien. In Hendrik-Ido-Ambacht werden hauptsächlich Produkte vertrieben, technische Beratung angeboten und Serviceleistungen erbracht. Die eigentliche Produktion der Parker-Komponenten findet überwiegend in spezialisierten Werken an anderen Standorten statt, sowohl innerhalb Europas als auch weltweit. Die verkauften Artikel stammen daher in der Regel aus den internationalen Produktionsstätten von Parker Hannifin, die sich unter anderem in Deutschland, den USA, Großbritannien, Italien und weiteren Ländern befinden. In Hendrik-Ido-Ambacht selbst werden nach öffentlich verfügbaren Informationen keine eigenen Parker-Komponenten gefertigt, sondern vor allem gelagert, konfektioniert, angepasst und an Kunden ausgeliefert. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Website von Parker Hannifin: https://www.parker.com/portal/site/PARKEREMEA

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Fabrikplanung ist ein strukturierter Prozess, bei dem eine neue Fabrik entworfen oder eine bestehende Fabrik optimiert wird. Ziel ist es, die Produktionsabläufe effizient, flexibel und wirtschaft... [mehr]

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Fabrikplanung ist ein strukturierter Prozess, bei dem eine neue Fabrik entworfen oder eine bestehende Fabrik optimiert wird. Ziel ist es, die Produktionsabläufe effizient, flexibel und wirtschaftlich zu gestalten. Der Prozess umfasst mehrere Phasen und Methoden. Hier ein Überblick über die wichtigsten Schritte: 1. **Zieldefinition und Analyse** - Klärung der Ziele (z. B. Kapazität, Flexibilität, Automatisierungsgrad) - Analyse der Produkte, Produktionsprozesse und Mengen - Erfassung der Rahmenbedingungen (z. B. Standort, Budget, Vorschriften) 2. **Strukturplanung** - Entwicklung des Produktionsprogramms - Festlegung der benötigten Technologien und Maschinen - Bestimmung der erforderlichen Flächen (Produktion, Lager, Logistik, Sozialräume) 3. **Layoutplanung** - Anordnung der Maschinen, Arbeitsplätze und Lagerbereiche - Optimierung der Materialflüsse (z. B. mit Wertstromanalyse) - Berücksichtigung von Sicherheits- und Ergonomieaspekten 4. **Detailplanung** - Ausarbeitung von Versorgungs- und Entsorgungssystemen (z. B. Strom, Wasser, Abfall) - Planung der IT- und Kommunikationsinfrastruktur - Detaillierte Ausgestaltung der Arbeitsplätze 5. **Realisierung** - Ausschreibung und Beschaffung von Maschinen und Anlagen - Bau und Einrichtung der Fabrik - Inbetriebnahme und Testläufe 6. **Betriebsstart und Optimierung** - Schulung des Personals - Überwachung der Abläufe und kontinuierliche Verbesserung (KVP) **Methoden und Tools:** - CAD-Software für Layouts - Simulationstools für Materialflüsse - Lean-Methoden (z. B. 5S, Kanban) - Projektmanagement-Tools **Weiterführende Informationen:** - [VDI 5200 – Richtlinie für Fabrikplanung](https://www.vdi.de/richtlinien/details/vdi-5200-fabrikplanung) - [Fraunhofer IPA – Fabrikplanung](https://www.ipa.fraunhofer.de/de/kompetenzen/fabrikplanung.html) Fabrikplanung ist ein interdisziplinärer Prozess, der technisches, wirtschaftliches und organisatorisches Know-how erfordert.

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Im Raum Augsburg, Nürnberg und Nördlingen ist die Firma **Siegwerk Druckfarben AG & Co. KGaA** mit einer Niederlassung in Siegburg einer der bekanntesten Hersteller von Druckfarben in De... [mehr]

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Im Raum Augsburg, Nürnberg und Nördlingen ist die Firma **Siegwerk Druckfarben AG & Co. KGaA** mit einer Niederlassung in Siegburg einer der bekanntesten Hersteller von Druckfarben in Deutschland, allerdings liegt der Hauptsitz nicht direkt in den genannten Städten. Im genannten Raum ist besonders die **Huber Group** (offiziell: hubergroup Deutschland GmbH) relevant. Die hubergroup hat einen großen Produktionsstandort in **Kirchheim bei München**, was in der Nähe von Augsburg liegt, und ist einer der weltweit führenden Hersteller von Druckfarben und Lacken für die Druck- und Verpackungsindustrie. Weitere Unternehmen in der Region, die im Bereich Farben und Lacke tätig sind, sind: - **Süddeutsche Farben GmbH** (Augsburg): [https://www.sueddeutsche-farben.de/](https://www.sueddeutsche-farben.de/) - **Karl Bubenhofer AG** (Nördlingen, Niederlassung): [https://www.kabe-farben.de/](https://www.kabe-farben.de/) - **Siegwerk Druckfarben AG & Co. KGaA**: [https://www.siegwerk.com/](https://www.siegwerk.com/) - **hubergroup Deutschland GmbH**: [https://www.hubergroup.com/de/de/](https://www.hubergroup.com/de/de/) Die **hubergroup** ist dabei der größte und bekannteste Anbieter mit direktem Bezug zur Druckfarbenproduktion in der genannten Region.

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Hersteller von Kohlenstoff-Nanoröhren (Carbon Nanotubes, CNT) sind weltweit vor allem spezialisierte Chemie- und Materialunternehmen. Zu den bekanntesten Herstellern zählen: 1. **Arkema** (... [mehr]

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Hersteller von Kohlenstoff-Nanoröhren (Carbon Nanotubes, CNT) sind weltweit vor allem spezialisierte Chemie- und Materialunternehmen. Zu den bekanntesten Herstellern zählen: 1. **Arkema** (Frankreich) – [Arkema](https://www.arkema.com) 2. **OCSiAl** (Luxemburg) – [OCSiAl](https://ocsial.com) 3. **Nanocyl** (Belgien) – [Nanocyl](https://www.nanocyl.com) 4. **Cheap Tubes Inc.** (USA) – [Cheap Tubes](https://www.cheaptubes.com) 5. **Thomas Swan & Co. Ltd.** (Großbritannien) – [Thomas Swan](https://www.thomas-swan.co.uk) 6. **Showa Denko** (Japan) – [Showa Denko](https://www.sdk.co.jp/english/) 7. **LG Chem** (Südkorea) – [LG Chem](https://www.lgchem.com) 8. **Hanwha Solutions** (Südkorea) – [Hanwha Solutions](https://www.hanwhasolutions.com) Diese Unternehmen bieten verschiedene Typen von CNTs an, darunter einwandige (SWCNT) und mehrwandige (MWCNT) Nanoröhren, für Anwendungen in Elektronik, Verbundwerkstoffen, Batterien und anderen Hightech-Bereichen.

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Die Herstellung von Glas erfolgt in mehreren Schritten: 1. **Rohstoffbesch**: Die Hauptrohstoffe für die Glasherstellung sind Siliziumdioxid (Quarzsand), Soda (Natriumcarbonat) und Kalk (Calcium... [mehr]

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Die Herstellung von Glas erfolgt in mehreren Schritten: 1. **Rohstoffbesch**: Die Hauptrohstoffe für die Glasherstellung sind Siliziumdioxid (Quarzsand), Soda (Natriumcarbonat) und Kalk (Calciumcarbonat). Weitere Zusätze können je nach gewünschtem Glastyp hinzukommen. 2. **Mischen der Rohstoffe**: Die Rohstoffe werden in bestimmten Verhältnissen gemischt. Diese Mischung wird als Charge bezeichnet. 3. **Schmelzen**: Die Charge wird in einem Schmelzofen bei hohen Temperaturen (ca. 1.400 bis 1.600 Grad Celsius) geschmolzen. Dabei wird das Material flüssig und homogen. 4. **Formgebung**: Das geschmolzene Glas wird in die gewünschte Form gebracht. Dies kann durch Blasen, Gießen, Pressen oder Ziehen geschehen, je nach Art des Glases, das hergestellt werden soll. 5. **Abkühlen**: Nach der Formgebung muss das Glas langsam abgekühlt werden, um Spannungen im Material zu vermeiden. Dieser Prozess wird als Tempern bezeichnet. 6. **Nachbearbeitung**: Je nach Anwendung kann das Glas weiter bearbeitet werden, z.B. durch Schleifen, Polieren oder Beschichten. 7. **Qualitätskontrolle**: Schließlich wird das Glas auf Qualität und Fehler überprüft, bevor es verpackt und versendet wird. Dieser Prozess kann je nach Art des Glases (z.B. Flachglas, Behälterglas, Spezialglas) variieren.

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Halbzeuge werden überwiegend durch verschiedene Verfahren der Metallverarbeitung hergestellt, insbesondere durch das Walzen, Schmieden, Ziehen und Gießen. Diese Verfahren ermöglichen e... [mehr]

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Halbzeuge werden überwiegend durch verschiedene Verfahren der Metallverarbeitung hergestellt, insbesondere durch das Walzen, Schmieden, Ziehen und Gießen. Diese Verfahren ermöglichen es, Rohmaterialien wie Stahl in spezifische Formen und Größen zu bringen, die dann für die weitere Verarbeitung in der Industrie verwendet werden. - **Walzen**: Hierbei wird das Metall durch Walzen in die gewünschte Form gebracht, oft in Form von Platten, Blechen oder Profilen. - **Schmieden**: Bei diesem Verfahren wird das Metall durch Druck und Schlag in die gewünschte Form gebracht, was die Festigkeit des Materials erhöht. - **Ziehen**: Dies ist ein Verfahren, bei dem Metall durch eine formgebende Öffnung gezogen wird, um Draht oder Stangen zu erzeugen. - **Gießen**: Hierbei wird das geschmolzene Metall in eine Form gegossen, um spezifische Teile zu erzeugen. Diese Halbzeuge dienen dann als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Endprodukten in verschiedenen Industrien.

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Steinhaus Metalltechnik ist ein Unternehmen, das sich auf die Verarbeitung von Metall spezialisiert hat. Es bietet verschiedene Dienstleistungen an, darunter Metallbearbeitung, Konstruktion und Fertig... [mehr]

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Steinhaus Metalltechnik ist ein Unternehmen, das sich auf die Verarbeitung von Metall spezialisiert hat. Es bietet verschiedene Dienstleistungen an, darunter Metallbearbeitung, Konstruktion und Fertigung von Metallprodukten. Das Unternehmen kann auch individuelle Lösungen für Kunden in verschiedenen Branchen anbieten, wie z.B. Maschinenbau, Bauwesen oder Automobilindustrie. Die genauen Leistungen und Produkte können je nach Spezialisierung des Unternehmens variieren.

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- **Staatliche Kontrolle**: Die Automobilindustrie in der DDR war stark zentralisiert und staatlich gelenkt. - **Wichtige Hersteller**: Zu den Hauptproduzenten gehörten die VEB Sachsenring (Traba... [mehr]

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- **Staatliche Kontrolle**: Die Automobilindustrie in der DDR war stark zentralisiert und staatlich gelenkt. - **Wichtige Hersteller**: Zu den Hauptproduzenten gehörten die VEB Sachsenring (Trabant) und der VEB Automobilwerk Zwickau (Wartburg). - **Modellvielfalt**: Die Fahrzeuge waren oft einfach konstruiert und auf Funktionalität ausgelegt, mit einem Fokus auf Kleinwagen. - **Exportorientierung**: Ein Teil der Produktion war auf den Export in sozialistische Länder und in den Westen ausgerichtet. - **Mangelwirtschaft**: Es gab häufige Engpässe bei Materialien und Ersatzteilen, was die Qualität und Verfügbarkeit der Fahrzeuge beeinträchtigte. - **Kulturelle Bedeutung**: Autos wie der Trabant wurden zu Symbolen der DDR und ihrer Lebensweise.

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Die Chemieindustrie umfasst eine Vielzahl von Bereichen und Produkten, die in der chemischen Produktion und Verarbeitung tätig sind. Dazu gehören: 1. **Grundchemikalien**: Herstellung von B... [mehr]

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Die Chemieindustrie umfasst eine Vielzahl von Bereichen und Produkten, die in der chemischen Produktion und Verarbeitung tätig sind. Dazu gehören: 1. **Grundchemikalien**: Herstellung von Basischemikalien wie Säuren, Basen, Salzen und Lösungsmitteln. 2. **Spezialchemikalien**: Produktion von Chemikalien, die für spezifische Anwendungen entwickelt wurden, z.B. Farbstoffe, Klebstoffe und Beschichtungen. 3. **Pharmazeutische Chemie**: Entwicklung und Produktion von Arzneimitteln und pharmazeutischen Produkten. 4. **Petrochemie**: Verarbeitung von Erdöl und Erdgas zur Herstellung von Chemikalien, Kunststoffen und Treibstoffen. 5. **Agrarchemie**: Herstellung von Düngemitteln, Pestiziden und Herbiziden zur Unterstützung der Landwirtschaft. 6. **Kunststoffe**: Produktion von synthetischen Polymeren und Kunststoffen für verschiedene Anwendungen. 7. **Biochemie**: Entwicklung von biologisch aktiven Substanzen und biotechnologischen Produkten. 8. **Umweltchemie**: Technologien zur Abfallbehandlung, Wasseraufbereitung und Luftreinhaltung. Die Chemieindustrie spielt eine zentrale Rolle in vielen anderen Industrien, darunter Automobil, Bauwesen, Elektronik und Lebensmittelverarbeitung.