Um Wohngeld in Sachsen zu beantragen, müssen bestimmte finanzielle beachtet werden. Diese Grenzen hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Anzahl der Haushaltsmitglieder, das Gesamteinkommen und die Höhe der Miete oder Belastung. Hier sind einige allgemeine Richtlinien: 1. **Einkommensgrenzen**: Das Gesamteinkommen des Haushalts darf eine bestimmte Grenze nicht überschreiten. Diese Grenze variiert je nach Anzahl der Haushaltsmitglieder. Das Einkommen umfasst alle Einkünfte, wie Löhne, Renten, Unterhaltszahlungen und andere regelmäßige Einnahmen. 2. **Miet- oder Belastungsgrenzen**: Die Höhe der Miete oder der Belastung (bei Eigentum) muss in einem angemessenen Verhältnis zum Einkommen stehen. Es gibt Höchstbeträge für die Miete, die je nach Region und Haushaltsgröße unterschiedlich sind. 3. **Vermögensgrenzen**: Es gibt auch Grenzen für das Vermögen, das du besitzen darfst, um Wohngeld zu erhalten. Dazu zählen Ersparnisse, Immobilien und andere Vermögenswerte. Die genauen Grenzen und Berechnungen können komplex sein und variieren je nach individueller Situation. Es ist ratsam, den Wohngeldrechner auf der offiziellen Website des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen zu nutzen oder direkt bei der zuständigen Wohngeldstelle in Sachsen nachzufragen. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen Seite des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen: [Wohngeldrechner](https://www.bmwsb.bund.de/DE/themen/wohnen/wohngeld/wohngeldrechner/wohngeldrechner.html).