In Deutschland gibt es keine bundesweit einheitliche gesetzliche Begrenzung für den Höchstgewinn auf Flohmärkten. Flohmärkte sind in der Regel Gelegenheitsmärkte, auf denen Pr... [mehr]
Die Differenzierung des Sortiments bezieht sich auf die Strategie eines Unternehmens, Produktangebot zu erweitern oder zu variieren, um unterschiedliche Kundenbedürfnisse und -präferenzen zu bedienen. Dies kann durch die Einführung neuer Produktlinien, Varianten oder durch die Anpassung bestehender Produkte geschehen. Ziel ist es, sich von Wettbewerbern abzuheben und eine breitere Zielgruppe anzusprechen. Beispiele für Differenzierung des Sortiments sind: 1. **Produktvarianten**: Ein Unternehmen bietet ein Produkt in verschiedenen Größen, Farben oder Geschmacksrichtungen an. 2. **Zusatzprodukte**: Ergänzende Produkte oder Zubehör werden ins Sortiment aufgenommen. 3. **Qualitätsstufen**: Produkte werden in unterschiedlichen Qualitäts- und Preisklassen angeboten. Durch diese Maßnahmen kann ein Unternehmen seine Marktposition stärken und die Kundenzufriedenheit erhöhen.
In Deutschland gibt es keine bundesweit einheitliche gesetzliche Begrenzung für den Höchstgewinn auf Flohmärkten. Flohmärkte sind in der Regel Gelegenheitsmärkte, auf denen Pr... [mehr]
Die Begriffe „Sortimentsbreite“, „Sortimentsflachheit“ und „Sortimentstiefe“ beschreiben, wie das Warenangebot eines Unternehmens oder Geschäfts strukturiert i... [mehr]
Mediamarkt verkauft kei.d nicht, weil kei.d eine eigenständige Mobilfunkmarke ist, die exklusiv von der Deutschen Telekom betrieben wird. Das Angebot von kei.d richtet sich vor allem an Menschen,... [mehr]
Die Gestaltung eines Sortiments wird durch folgende Größen beeinflusst: 1. **Zielgruppe**: Bedürfnisse undlieben der Kunden. 2. **ttrends**: Aktuelle Entwicklungen und im Markt. 3. **... [mehr]
Ein Vorteil des stationären Handels kann durch die Schaffung eines ansprechenden Einkaufserlebnisses erzielt werden. Dazu gehören Aspekte wie eine ansprechende Ladengestaltung, freundlicher... [mehr]
Das Randsortiment bezeichnet in der Wirtschaft und im Handel Produkte oder Artikel, die nicht zum Hauptsortiment gehören. Diese Produkte sind oft weniger nachgefragt oder haben eine geringere Ver... [mehr]
Bei der Sortimentsanalyse spielen verschiedene Einflussfaktoren eine Rolle. Hier sind einige der wichtigsten: 1. **Marktforschung**: Informationen über Kundenbedürfnisse, Trends und Wettbew... [mehr]
Fairer Handel im Einzelhandel bezieht sich auf den Verkauf von Produkten, die unter fairen Bedingungen hergestellt und gehandelt werden. Dies bedeutet, dass die Produzenten, oft aus Entwicklungslä... [mehr]
Die größten Handelsplattformen der Welt sind: 1. **New York Stock Exchange (NYSE)**: Die größtese der Welt nach Marktkapitalisierung, die in New York City ansässig ist. 2.... [mehr]
Die Sortimentskonzeption und die Sortimentsgestaltung sind zwei eng miteinander verbundene Aspekte des Sortimentsmanagements im Einzelhandel, unterscheiden sich jedoch in ihrem Fokus und ihrer Anwendu... [mehr]