Werbetext für wöchentlichen Ausflug für Menschen mit psychischen Belastungen?

Question

Werbetext für wöchentlichen Ausflug für Menschen mit psychischen Belastungen?

Antwort

Verwandte Fragen

Was muss man bei sehbehinderten Menschen beachten?

Welcher politisch korrekte Begriff beschreibt psychisch beeinträchtigte Menschen?

Was sind bei ADHS Hilfen sogenannte Buddies, mit denen man sich verabredet, um Dinge zu erledigen?

Accepted Answer

Entdecke neue Wege – Dein wöchentlicher Ausflug für mehr Wohlbefinden Du möchtest dem Alltag entfliehen, neue Kraft schöpfen und dich mit Gleichgesinnten austauschen? Unsere wöchentlichen Ausflüge bieten dir die Möglichkeit, in entspannter Atmosphäre gemeinsam die Natur zu erleben, neue Orte zu entdecken und einfach mal durchzuatmen. Ob Spaziergänge im Grünen, kleine Stadtbummel oder gemütliche Café-Besuche – bei uns steht das Miteinander im Mittelpunkt. Unsere erfahrenen Begleiter:innen sorgen für eine unterstützende Umgebung, in der du dich wohlfühlen kannst. Mach mit, tanke neue Energie und finde Freude an kleinen Abenteuern – wir freuen uns auf dich!

Accepted Answer

Bei sehbehinderten oder blinden Menschen ist es wichtig, einige grundlegende Dinge zu beachten, um respektvoll und unterstützend zu handeln: 1. **Ansprechen und Begrüßen:** Sprich die... [mehr]

Accepted Answer

Bei sehbehinderten oder blinden Menschen ist es wichtig, einige grundlegende Dinge zu beachten, um respektvoll und unterstützend zu handeln: 1. **Ansprechen und Begrüßen:** Sprich die Person direkt an und stelle dich gegebenenfalls vor, damit sie weiß, mit wem sie spricht. 2. **Hilfsangebot:** Frage immer, ob und wie du helfen kannst, anstatt einfach zuzugreifen oder zu führen. Viele sehbehinderte Menschen sind sehr selbstständig. 3. **Kommunikation:** Sprich normal und deutlich, vermeide es, besonders laut oder langsam zu sprechen, es sei denn, es wird gewünscht. 4. **Orientierungshilfe:** Wenn du begleitest, biete deinen Arm an, statt die Person zu ziehen oder zu schieben. Sie kann sich dann einhaken und du führst sie sicher. 5. **Umgebung beschreiben:** Beschreibe relevante Hindernisse, Treppen, Türen oder Veränderungen im Raum, damit sich die Person orientieren kann. 6. **Gegenstände nicht verschieben:** Stelle sicher, dass Gegenstände, die die Person benutzt, an ihrem Platz bleiben, damit sie sie wiederfindet. 7. **Blindenführhund:** Wenn ein Blindenführhund dabei ist, nicht ablenken, streicheln oder füttern – der Hund arbeitet. 8. **Respekt:** Sprich die Person direkt an, nicht über sie hinweg mit Begleitpersonen. Weitere Informationen findest du z.B. beim Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband: https://www.dbsv.org/ und bei Aktion Mensch: https://www.aktion-mensch.de/inklusion/behinderung/sehen/blindheit-sehbehinderung Diese Hinweise helfen, Unsicherheiten abzubauen und einen respektvollen Umgang zu ermöglichen.

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Der politisch korrekte und respektvolle Terminus im deutschsprachigen Raum ist „Menschen mit psychischer Beeinträchtigung“ oder „Menschen mit psychischer Erkrankung“. Auch... [mehr]

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Der politisch korrekte und respektvolle Terminus im deutschsprachigen Raum ist „Menschen mit psychischer Beeinträchtigung“ oder „Menschen mit psychischer Erkrankung“. Auch die Formulierung „Menschen mit psychischer Behinderung“ wird verwendet, insbesondere im rechtlichen Kontext (z. B. im Zusammenhang mit dem Behindertengleichstellungsgesetz). Wichtig ist die sogenannte „Person-zuerst“-Sprache („Person first“), also die Betonung des Menschen vor der Beeinträchtigung. Begriffe wie „psychisch Kranke“ oder „Geisteskranke“ gelten als stigmatisierend und sollten vermieden werden. Empfohlene Formulierungen sind also: - Menschen mit psychischer Beeinträchtigung - Menschen mit psychischer Erkrankung - Menschen mit psychischer Behinderung (im rechtlichen Kontext) Weitere Informationen findest du z. B. bei der [Aktion Mensch](https://www.aktion-mensch.de/inklusion/was-ist-inklusion/leichte-sprache/woerterbuch/psychische-behinderung.html) oder beim [Bundesministerium für Arbeit und Soziales](https://www.bmas.de/DE/Service/Publikationen/a741-psychische-behinderungen.html).

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Bei ADHS sind sogenannte "Buddies" unterstützende Personen, mit denen man sich gezielt verabredet, um Aufgaben gemeinsam oder parallel zu erledigen. Diese Methode nennt sich oft auch &q... [mehr]

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Bei ADHS sind sogenannte "Buddies" unterstützende Personen, mit denen man sich gezielt verabredet, um Aufgaben gemeinsam oder parallel zu erledigen. Diese Methode nennt sich oft auch "Body Doubling". Die Idee dahinter ist, dass die Anwesenheit einer anderen Person – sei es physisch oder virtuell – hilft, die eigene Aufmerksamkeit und Motivation zu steigern und Ablenkungen zu reduzieren. Ein Buddy kann zum Beispiel: - Mit dir zusammen aufräumen, lernen oder arbeiten (jeder macht seine eigenen Aufgaben, aber ihr seid gemeinsam im Raum oder per Video verbunden). - Dich an Absprachen erinnern oder motivieren, dranzubleiben. - Mit dir kleine Pausen machen und den Fortschritt besprechen. Gerade Menschen mit ADHS profitieren davon, weil die soziale Verbindlichkeit und die geteilte Aufmerksamkeit helfen, Aufgaben anzufangen und durchzuhalten, die alleine schwerfallen. Das Prinzip wird sowohl im privaten Umfeld (Freunde, Familie) als auch in Selbsthilfegruppen oder durch professionelle Begleitung genutzt.