Eine Prostatavergrößerung, medizinisch als benigne Prostatahyperplasie (BPH) bezeichnet, ist meist eine altersbedingte Veränderung. Die häufigsten Ursachen sind: 1. **Hormonelle... [mehr]
Die Bestrahlung bei Prostatakarzinom ist eine gängige Therapieform, die in der Regel in zwei Hauptarten unterteilt wird: externe Bestrahlung und interne Bestrahlung (Brachytherapie). 1. **Externe Bestrahlung**: Hierbei wird eine hochenergetische Strahlung, meist in Form von Röntgenstrahlen, von außen auf die Prostata gerichtet. Der Patient liegt dabei auf einer Liege, und die Strahlungsquelle wird präzise positioniert, um das Tumorgewebe zu treffen und das umliegende gesunde Gewebe zu schonen. Die Behandlung erfolgt in mehreren Sitzungen über mehrere Wochen. 2. **Brachytherapie**: Bei dieser Methode werden radioaktive Samen direkt in die Prostata implantiert. Diese Samen geben über einen längeren Zeitraum Strahlung ab und zerstören die Krebszellen von innen heraus. Es gibt zwei Hauptarten der Brachytherapie: die permanente Brachytherapie, bei der die Samen dauerhaft in der Prostata verbleiben, und die temporäre Brachytherapie, bei der die Samen nur für eine bestimmte Zeit implantiert werden. Die Wahl der Bestrahlungsmethode hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter das Stadium des Krebses, die Größe des Tumors und der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten. Die Bestrahlung kann allein oder in Kombination mit anderen Therapien, wie z.B. einer Operation oder Hormontherapie, eingesetzt werden.
Eine Prostatavergrößerung, medizinisch als benigne Prostatahyperplasie (BPH) bezeichnet, ist meist eine altersbedingte Veränderung. Die häufigsten Ursachen sind: 1. **Hormonelle... [mehr]