Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) können unterschiedlich gefährlich sein – das hängt von Art, Dauer und Begleitsymptomen ab. Schwitzen in Kombination mit einer Herzrhythmus... [mehr]
Vorhofflimmern entsteht durch eine Störung der elektrischen Signale im Herzen, die normalerweise den Herzschlag koordinieren. Diese Störung führt dazu, dass die Vorhöfe (die oberen Kammern des Herzens) unregelmäßig und oft sehr schnell schlagen. Es gibt verschiedene Faktoren, die das Risiko für Vorhofflimmern erhöhen können, darunter: 1. **Herzkrankheiten**: Dazu gehören koronare Herzkrankheit, Herzklappenprobleme, Herzinsuffizienz und Bluthochdruck. 2. **Alter**: Das Risiko steigt mit zunehmendem Alter. 3. **Andere Erkrankungen**: Schilddrüsenüberfunktion, Schlafapnoe, Diabetes und chronische Lungenerkrankungen können das Risiko erhöhen. 4. **Lebensstilfaktoren**: Übermäßiger Alkoholkonsum, Rauchen, Fettleibigkeit und intensiver Stress können ebenfalls beitragen. 5. **Genetische Veranlagung**: Eine familiäre Vorgeschichte von Vorhofflimmern kann das Risiko erhöhen. Vorhofflimmern kann zu ernsthaften Komplikationen wie Schlaganfall und Herzinsuffizienz führen, daher ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung wichtig.
Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) können unterschiedlich gefährlich sein – das hängt von Art, Dauer und Begleitsymptomen ab. Schwitzen in Kombination mit einer Herzrhythmus... [mehr]
Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien) können verschiedene Symptome verursachen, darunter auch Schwitzen. Schwitzen tritt häufig als Begleitsymptom auf, wenn das Herz unregelmäß... [mehr]