Drei Ernährungsmaßnahmen, die neben der medikamentösen Therapie den instabilen Blutdruck unterstützen können, sind: 1. **Reduzierung des Salzkonsums**: Eine salzarme Ern&aum... [mehr]
Der Blutdruck entsteht durch die Kraft, die das Blut auf die Wände der Blutgefäße ausübt. Er wird durch das Herz, das Blut pumpt, und den Widerstand der Blutgefäße, die das Blut durchströmen, beeinflusst. Der systolische Druck nimmt zunächst zu, weil das Herz während der Systole (der Phase, in der das Herz sich zusammenzieht) Blut in die Arterien pumpt. Diese Kontraktion erhöht den Druck in den Arterien, was zu einem Anstieg des systolischen Drucks führt. Der Druck in den kleinen Gefäßen, wie den Arteriolen und Kapillaren, nimmt ab, weil der Widerstand in diesen Gefäßen höher ist. Die kleinen Gefäße haben einen geringeren Durchmesser und bieten mehr Widerstand gegen den Blutfluss, was zu einem Druckabfall führt. Zudem wird das Blut in den Kapillaren langsamer, was den Druck weiter reduziert.
Drei Ernährungsmaßnahmen, die neben der medikamentösen Therapie den instabilen Blutdruck unterstützen können, sind: 1. **Reduzierung des Salzkonsums**: Eine salzarme Ern&aum... [mehr]