Wetterveränderungen können Migräne auslösen, weil sie verschiedene physiologische und umweltbedingte Faktoren beeinflussen, die bei anfälligen Personen Kopfschmerzen hervorrufen können. Zu den häufigsten Wetterfaktoren gehören: 1. **Luftdruckänderungen**: Ein plötzlicher Anstieg oder Abfall des Luftdrucks kann die Blutgefäße im Gehirn beeinflussen und Migräneattacken auslösen. 2. **Temperaturschwankungen**: Extreme Hitze oder Kälte können den Körper stressen und zu Dehydrierung führen, was ebenfalls Migräne auslösen kann. 3. **Feuchtigkeit**: Hohe Luftfeuchtigkeit kann das Wohlbefinden beeinträchtigen und bei manchen Menschen Kopfschmerzen verursachen. 4. **Wetterumschwünge**: Schnelle Wechsel zwischen verschiedenen Wetterlagen, wie von sonnig zu stürmisch, können den Körper belasten und Migräne auslösen. 5. **Allergene**: Bei bestimmten Wetterbedingungen können Allergene wie Pollen verstärkt auftreten, was bei empfindlichen Personen zu Kopfschmerzen führen kann. Diese Faktoren können individuell unterschiedlich wirken, weshalb nicht jeder bei Wetterveränderungen Migräne bekommt.