Bei Struma-Patienten kann es einen erheblichen Informations-, Schulungs- und Anleitungsbedarf geben. Wichtige Aspekte sind: 1. **Krankheitsverständnis**: Patienten benötigen Informationen &... [mehr]
Restriktive Lungenerkrankungen sind eine Gruppe von Erkrankungen, die die Fähigkeit der Lunge, sich vollständig auszudehnen, einschränken. Dies führt zu einer verminderten Lungenkapazität und Atemnot. Zu den häufigsten restriktiven Lungenerkrankungen gehören: 1. **Idiopathische Lungenfibrose (IPF)**: Eine chronische und fortschreitende Erkrankung, bei der das Lungengewebe vernarbt und verhärtet. 2. **Sarkoidose**: Eine entzündliche Erkrankung, die kleine Knötchen (Granulome) in verschiedenen Organen, einschließlich der Lunge, verursacht. 3. **Pleuraerguss**: Ansammlung von Flüssigkeit im Raum zwischen Lunge und Brustwand, was die Lungenexpansion behindert. 4. **Pneumokoniose**: Eine Gruppe von Lungenerkrankungen, die durch das Einatmen von Staubpartikeln verursacht werden, wie z.B. Asbestose oder Silikose. 5. **Brustwandstörungen**: Erkrankungen oder Verletzungen der Brustwand, die die Lungenexpansion einschränken, wie z.B. Skoliose oder schwere Adipositas. 6. **Neuromuskuläre Erkrankungen**: Erkrankungen, die die Muskeln oder Nerven betreffen, die für die Atmung verantwortlich sind, wie z.B. Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) oder Muskeldystrophie. Patienten mit restriktiven Lungenerkrankungen erleben oft Symptome wie Atemnot, insbesondere bei körperlicher Anstrengung, Husten und eine allgemeine Abnahme der körperlichen Leistungsfähigkeit. Die Diagnose und Behandlung erfordert in der Regel eine umfassende medizinische Untersuchung und Betreuung durch Fachärzte.
Bei Struma-Patienten kann es einen erheblichen Informations-, Schulungs- und Anleitungsbedarf geben. Wichtige Aspekte sind: 1. **Krankheitsverständnis**: Patienten benötigen Informationen &... [mehr]
Das Aspirationsrisiko bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) kann erhöht sein, insbesondere wenn die Erkrankung fortschreitet und motorische oder Schluckstörungen auftreten. Studien zeige... [mehr]