Was ist das HPV-Virus?

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Was ist das HPV-Virus?

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Das HPV-Virus (Humanes Papillomavirus) ist eine weit verbreitete Gruppe von Viren, die die Haut und Schleimhäute von Menschen infizieren können. Es gibt über 200 verschiedene Typen von HPV. Einige Typen verursachen harmlose Hautwarzen, andere können jedoch Genitalwarzen oder Veränderungen an Zellen hervorrufen, die zu Krebs führen können, insbesondere Gebärmutterhalskrebs, aber auch andere Krebsarten im Genital- und Rachenbereich. HPV wird hauptsächlich durch direkten Haut- oder Schleimhautkontakt übertragen, oft beim Geschlechtsverkehr. Viele Infektionen verlaufen ohne Symptome und heilen von selbst aus. Gegen bestimmte, besonders gefährliche HPV-Typen gibt es Impfungen, die vor einer Infektion und damit vor den möglichen Folgeerkrankungen schützen können. Weitere Informationen findest du z.B. beim [Robert Koch-Institut](https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/HPV/HPV.html).

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Das Coronavirus (SARS-CoV-2), das COVID-19 verursacht, ist weiterhin weltweit präsent und verschwindet nicht vollständig. Es kommt immer wieder zu neuen Infektionswellen, insbesondere in den... [mehr]

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Das Coronavirus (SARS-CoV-2), das COVID-19 verursacht, ist weiterhin weltweit präsent und verschwindet nicht vollständig. Es kommt immer wieder zu neuen Infektionswellen, insbesondere in den kälteren Jahreszeiten. Allerdings sind die meisten Menschen mittlerweile durch Impfungen oder frühere Infektionen zumindest teilweise immunisiert, sodass schwere Verläufe seltener geworden sind. Neue Varianten können jedoch weiterhin auftreten und zu einem Anstieg der Fallzahlen führen. Die Situation wird von Gesundheitsbehörden wie dem Robert Koch-Institut ([RKI](https://www.rki.de)) und der Weltgesundheitsorganisation ([WHO](https://www.who.int)) kontinuierlich beobachtet. Es ist also möglich, dass es zu erneuten Anstiegen kommt, aber die Lage ist heute besser kontrollierbar als zu Beginn der Pandemie. Regelmäßige Impfungen und Hygienemaßnahmen bleiben wichtige Schutzmaßnahmen.

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Urethritis ist eine Entzündung der Harnröhre (Urethra), also des Kanals, der den Urin von der Blase nach außen leitet. Sie kann durch Bakterien, Viren oder andere Erreger verursacht we... [mehr]

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Urethritis ist eine Entzündung der Harnröhre (Urethra), also des Kanals, der den Urin von der Blase nach außen leitet. Sie kann durch Bakterien, Viren oder andere Erreger verursacht werden. Häufige Symptome sind Brennen oder Schmerzen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang und manchmal Ausfluss aus der Harnröhre. Urethritis kann sowohl Männer als auch Frauen betreffen und wird oft durch sexuell übertragbare Infektionen wie Chlamydien oder Gonokokken (Tripper) ausgelöst. Die Behandlung richtet sich nach der Ursache und erfolgt meist mit Antibiotika oder anderen geeigneten Medikamenten.

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Ein opportunistischer Erreger ist ein Mikroorganismus (wie Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten), der normalerweise bei gesunden Menschen keine Krankheiten verursacht. Erst wenn das Immunsystem gesc... [mehr]

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Ein opportunistischer Erreger ist ein Mikroorganismus (wie Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten), der normalerweise bei gesunden Menschen keine Krankheiten verursacht. Erst wenn das Immunsystem geschwächt ist – zum Beispiel durch Krankheiten wie HIV/AIDS, durch bestimmte Medikamente oder andere Faktoren – kann dieser Erreger eine Infektion auslösen. Opportunistische Erreger „nutzen“ also die Gelegenheit, wenn die Abwehrkräfte des Körpers reduziert sind, um eine Erkrankung hervorzurufen. Ein bekanntes Beispiel ist der Pilz Candida albicans, der bei immungeschwächten Personen Infektionen verursachen kann.