Die Bauchspeicheldrüse ist ein Organ im Bauch, das wichtige Verdauungssäfte und Hormone wie Insulin produziert. Sie hilft dabei, Nahrung zu verdauen und den Blutzuckerspiegel zu regulieren.
Die Magensäure, hauptsächlich bestehend aus Salzsäure (HCl), ist sehr stark und könnte theoretisch Gewebe schädigen. Der Körper schützt sich jedoch durch mehrere Mechanismen: 1. **Schleschicht**: Die Magenschleimhaut produziert eine dicke Schleimschicht, die die Magenwand bedeckt. Dieser Schleim enthält Bicarbonat, das die Säure neutralisiert und so die Magenzellen schützt. 2. **Zellregeneration**: Die Zellen der Magenschleimhaut erneuern sich sehr schnell (alle paar Tage), sodass beschädigte Zellen rasch ersetzt werden. 3. **Enge Zellverbindungen**: Die Zellen der Magenschleimhaut sind durch sogenannte „tight junctions“ eng miteinander verbunden, sodass die Säure nicht zwischen die Zellen gelangen kann. Wenn diese Schutzmechanismen gestört sind, kann es zu Schäden wie Magengeschwüren kommen. Normalerweise sorgen sie aber dafür, dass die Magensäure dem Körper nicht schadet.
Die Bauchspeicheldrüse ist ein Organ im Bauch, das wichtige Verdauungssäfte und Hormone wie Insulin produziert. Sie hilft dabei, Nahrung zu verdauen und den Blutzuckerspiegel zu regulieren.
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