Was sind verbleibende Schäden bei einem 10-wöchigen Burnout?

Antwort

Ein Burnout, der über einen Zeitraum von 10 Wochen andauert, kann verschiedene verbleibende Schäden hinterlassen. Diese können sowohl physischer als auch psychischer Natur sein. Zu den häufigsten verbleibenden Schäden gehören: 1. **Chronische Erschöpfung**: Anhaltende Müdigkeit und ein Gefühl der Erschöpfung, das auch nach ausreichendem Schlaf nicht verschwindet. 2. **Konzentrations- und Gedächtnisprobleme**: Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren oder Informationen zu behalten. 3. **Emotionale Instabilität**: Anhaltende Gefühle von Angst, Depression oder Reizbarkeit. 4. **Schlafstörungen**: Probleme beim Ein- oder Durchschlafen, die auch nach der akuten Phase des Burnouts bestehen bleiben können. 5. **Körperliche Beschwerden**: Anhaltende Kopfschmerzen, Magen-Darm-Probleme oder Muskelverspannungen. 6. **Verminderte Leistungsfähigkeit**: Ein allgemeiner Rückgang der beruflichen und persönlichen Leistungsfähigkeit. 7. **Soziale Isolation**: Schwierigkeiten, soziale Kontakte zu pflegen oder wiederherzustellen. Es ist wichtig, nach einem Burnout professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um diese verbleibenden Schäden zu minimieren und eine vollständige Erholung zu unterstützen.

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