Die Behandlung von COVID-19 (Corona) hat sich seit Beginn der Pandemie deutlich weiterentwickelt. Heute richtet sich die Therapie nach dem Schweregrad der Erkrankung: **1. Leichte Verläufe (ohne... [mehr]
Es gibt verschiedene Therapiemöglichkeiten gegen Zwangsstörungen, die in der Regel in zwei Hauptkategorien unterteilt werden: Psychotherapie und medikamentöse Behandlung. 1. **Psychotherapie**: - **Kognitive Verhaltenstherapie (KVT)**: Diese Therapieform ist besonders effektiv. Sie hilft, die negativen Denkmuster zu identifizieren und zu verändern, die zu den Zwangsgedanken und -handlungen führen. Ein spezifischer Ansatz innerhalb der KVT ist die Expositionstherapie, bei der die Betroffenen schrittweise mit den angstauslösenden Situationen konfrontiert werden, ohne die Zwangshandlungen auszuführen. - **Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT)**: Diese Therapieform fördert die Akzeptanz von Gedanken und Gefühlen, anstatt sie zu bekämpfen, und hilft, sich auf persönliche Werte und Ziele zu konzentrieren. 2. **Medikamentöse Behandlung**: - **Antidepressiva**: Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) wie Fluoxetin, Fluvoxamin oder Sertralin werden häufig zur Behandlung von Zwangsstörungen eingesetzt. Diese Medikamente können helfen, die Symptome zu lindern. - **Andere Medikamente**: In einigen Fällen können auch andere Medikamente, wie atypische Antipsychotika, in Kombination mit SSRIs verschrieben werden. 3. **Alternative Therapien**: - **Achtsamkeit und Entspannungstechniken**: Diese können helfen, Stress und Angst zu reduzieren, die oft mit Zwangsstörungen einhergehen. - **Selbsthilfegruppen**: Der Austausch mit anderen Betroffenen kann unterstützend wirken und neue Perspektiven bieten. Es ist wichtig, dass die Behandlung individuell angepasst wird und in Absprache mit einem Facharzt oder Therapeuten erfolgt.
Die Behandlung von COVID-19 (Corona) hat sich seit Beginn der Pandemie deutlich weiterentwickelt. Heute richtet sich die Therapie nach dem Schweregrad der Erkrankung: **1. Leichte Verläufe (ohne... [mehr]
In einem solchen Fall, in dem ein Patient nach einem ärztlichen Fehler (hier: falsche Injektion von Testosteron) Angst vor weiteren ärztlichen Fehlern entwickelt hat, kann ein Therapeut vers... [mehr]
Für Essstörungen wie Magersucht (Anorexia nervosa), Bulimie (Bulimia nervosa) und Binge-Eating-Störung gibt es verschiedene Therapieformen. Die Wahl der Therapie hängt von der Schw... [mehr]
Gegen Scheidentrockenheit in den Wechseljahren gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern: 1. **Feuchtigkeitsspendende Cremes und Gele:** Spezielle, hormonfreie Vaginalgele o... [mehr]
In der Homöopathie werden verschiedene Mittel bei einer Nebenhöhlenentzündung (Sinusitis) empfohlen, abhängig von den individuellen Symptomen. Häufig genannte homöopathis... [mehr]
Gegen Herpes (meist Herpes simplex, z. B. Lippenherpes) helfen antivirale Wirkstoffe wie Aciclovir, Penciclovir oder Famciclovir. Diese gibt es als Cremes, Gele oder Tabletten. Sie hemmen die Vermehru... [mehr]
Wenn die Niere undicht ist und Proteine durchlässt, spricht man medizinisch von einer Proteinurie. Das bedeutet, dass die Filterfunktion der Niere gestört ist und Eiweiße (Proteine), d... [mehr]
Ein sympathischer, einladender Satz für eine Ergotherapie-Website könnte zum Beispiel lauten: "Schön, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben – gemeinsam gestalten wir Ihren... [mehr]
Ergotherapie ist eine Therapieform, die Menschen dabei unterstützt, alltägliche Aktivitäten (wie Anziehen, Kochen, Schreiben oder Arbeiten) trotz körperlicher, geistiger oder seeli... [mehr]
Ein Pickel-Patch ist in der Regel für die Behandlung von Akne (Pickel) gedacht und enthält meist Inhaltsstoffe wie Salicylsäure oder Hydrocolloid, die speziell auf Pickel abzielen. Herp... [mehr]