Welches Stundenraster ist für Lungenpatienten vorteilhaft?

Antwort

Bei Lungenpatienten ist ein Stundenraster, das regelmäßige und strukturierte Atemtherapie- und Bewegungsintervalle vorsieht, von Vorteil. Oft wird empfohlen, alle 1-2 Stunden kurze Atemübungen oder Mobilisationseinheiten einzubauen, um die Lungenfunktion zu unterstützen und die Atemmuskulatur zu stärken. Zudem kann eine Anpassung des Rasters an die individuellen Bedürfnisse des Patienten, wie z.B. die Schwere der Erkrankung oder die Tagesform, hilfreich sein. Eine enge Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt oder Therapeuten ist wichtig, um das optimale Stundenraster festzulegen.

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