Eine Krebserkrankung selbst verursacht in der Regel keinen spezifischen, unangenehmen Körpergeruch. Allerdings können bestimmte Begleiterscheinungen oder Komplikationen im Zusammenhang mit K... [mehr]
Soziale Angststörung (SAD) und Panikattacken sind beide Formen von Angststörungen, die jedoch unterschiedliche Merkmale und Auslöser haben können. Hier sind einige Verbindungen und Unterschiede: 1. **Gemeinsame Merkmale:** - **Angst und Furcht:** Beide Störungen beinhalten intensive Angst und Furcht. Bei der sozialen Angststörung ist die Angst oft auf soziale Situationen oder Leistungsanforderungen bezogen, während Panikattacken plötzlich und ohne spezifischen Auslöser auftreten können. - **Physiologische Symptome:** Beide können ähnliche körperliche Symptome hervorrufen, wie Herzklopfen, Schwitzen, Zittern und Atemnot. 2. **Unterschiede:** - **Auslöser:** Soziale Angststörung wird durch soziale Interaktionen oder die Angst vor negativer Bewertung ausgelöst. Panikattacken können ohne Vorwarnung und ohne spezifischen Auslöser auftreten. - **Dauer und Verlauf:** Panikattacken sind in der Regel kurz und intensiv, oft nur wenige Minuten lang. Die Angst bei sozialer Angststörung kann länger anhalten und ist oft anhaltend in sozialen Situationen. 3. **Überlappung:** - Menschen mit sozialer Angststörung können Panikattacken in sozialen Situationen erleben. In solchen Fällen kann die Angst vor der sozialen Situation so intensiv werden, dass sie eine Panikattacke auslöst. 4. **Behandlung:** - Beide Störungen können durch ähnliche Ansätze behandelt werden, wie kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und medikamentöse Therapie. Die spezifischen Techniken und der Fokus der Therapie können jedoch unterschiedlich sein. Weitere Informationen zu diesen Störungen und deren Behandlung können auf den Webseiten von Fachorganisationen wie der Deutschen Gesellschaft für Angstforschung (https://www.dgaf.de/) gefunden werden.
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In der Regel riechen andere Menschen nicht direkt, wenn jemand eine Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) hat. Die Entzündung selbst verursacht keinen spezifischen Geruch, der für... [mehr]
Bei einer Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) helfen folgende Maßnahmen: 1. **Viel trinken:** Das verflüssigt das Sekret und erleichtert das Abfließen. 2. **Nasenspü... [mehr]
Bei einer leichten Anämie ist die Anzahl der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) oder der Hämoglobinwert im Blut nur geringfügig unter dem Normalwert. Das bedeutet, dass das Blut e... [mehr]
Die Symptome einer Prostataentzündung (Prostatitis) können variieren, umfassen jedoch häufig: 1. **Schmerzen**: Im Beckenbereich, im Unterbauch, im unteren Rücken oder in den Geni... [mehr]
Eine Darmentzündung, auch als Enteritis bezeichnet, kann sich durch verschiedene Symptome äußern. Zu den häufigsten Anzeichen gehören: 1. **Bauchschmerzen**: Oft krampfartig... [mehr]
In der Selbstmedikation sind bei Schlafstörungen häufig pflanzliche Mittel wie Baldrian oder Melatonin die erste Wahl. Diese können helfen, die Schlafqualität zu verbessern, ohne d... [mehr]
Typische klinische Zeichen einer Anämie sind: 1. Müdigkeit und Schwäche 2. Blässe der Haut und Schleimhäute 3. Kurzatmigkeit bei körperlicher Anstrengung 4. Herzklopfen... [mehr]
Die Symptome von Gelbfieber können variieren, beginnen jedoch häufig mit grippeähnlichen Beschwerden. Zu den häufigsten Symptomen gehören: 1. Fieber 2. Schüttelfrost 3.... [mehr]
Das HWS-Syndrom (Halswirbelsäulensyndrom) kann eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen, die häufig mit Schmerzen und Einschränkungen in der Beweglichkeit verbunden sind. Zu den typische... [mehr]