Bei Struma-Patienten kann es einen erheblichen Informations-, Schulungs- und Anleitungsbedarf geben. Wichtige Aspekte sind: 1. **Krankheitsverständnis**: Patienten benötigen Informationen &... [mehr]
Das Sekretmanagement bei Patienten mit Trachealkanüle ist entscheidend, um die Atemwege frei zu halten und Komplikationen zu vermeiden. Hier sind drei Möglichkeiten: 1. **Regelmäßige Absaugung**: Die Absaugung ist eine häufige Methode, um überschüssiges Sekret aus der Trachea zu entfernen. Dies kann manuell oder mit einem elektrischen Absauggerät erfolgen. Die Häufigkeit der Absaugung hängt vom Sekretionsvolumen und der klinischen Situation des Patienten ab. 2. **Hydration und Inhalationstherapie**: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um das Sekret dünnflüssig zu halten. Inhalation von physiologischer Kochsalzlösung oder anderen feuchtigkeitsspendenden Lösungen kann helfen, das Sekret zu verflüssigen und die Schleimproduktion zu unterstützen, was die Absaugung erleichtert. 3. **Positionierung und Mobilisation**: Die richtige Positionierung des Patienten kann die Sekretansammlung in den Atemwegen reduzieren. Eine aufrechte Position oder das Lagern des Patienten auf die Seite kann helfen, die Drainage des Sekrets zu fördern. Zudem kann regelmäßige Mobilisation die Atemmechanik verbessern und die Sekretproduktion verringern. Diese Methoden sollten individuell angepasst werden, um den Bedürfnissen des jeweiligen Patienten gerecht zu werden.
Bei Struma-Patienten kann es einen erheblichen Informations-, Schulungs- und Anleitungsbedarf geben. Wichtige Aspekte sind: 1. **Krankheitsverständnis**: Patienten benötigen Informationen &... [mehr]
Das Aspirationsrisiko bei Patienten mit Multipler Sklerose (MS) kann erhöht sein, insbesondere wenn die Erkrankung fortschreitet und motorische oder Schluckstörungen auftreten. Studien zeige... [mehr]