Ja, während der Wechseljahre kann es zu Veränderungen im Gehirn kommen, einschließlich einer leichten Schrumpfung bestimmter Gehirnregionen. Studien haben gezeigt, dass der Rückgang von Östrogen während der Menopause mit einer Verringerung des Volumens in bestimmten Bereichen des Gehirns, wie dem Hippocampus, verbunden sein kann. Diese Veränderungen sind jedoch oft vorübergehend und können sich nach der Menopause stabilisieren oder sogar teilweise rückgängig machen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Veränderungen individuell variieren und nicht bei allen Frauen gleich stark ausgeprägt sind.