Die zwischenmenschliche Kommunikation spielt eine zentrale Rolle in der Basalen Stimulation, da sie die Grundlage für die Beziehung zwischen Pflegekraft und Klient bildet. Diese Kommunikationsform ist besonders wichtig für Menschen mit schweren Beeinträchtigungen, da sie oft nicht verbal kommunizieren können. Durch nonverbale Signale, wie Berührungen, Mimik und Gestik, wird eine Verbindung hergestellt, die Vertrauen und Sicherheit fördert. Die Basale Stimulation nutzt diese Kommunikationsmittel, um die Wahrnehmung und das Wohlbefinden der Klienten zu unterstützen. Zudem ermöglicht die zwischenmenschliche Kommunikation, individuelle Bedürfnisse und Empfindungen besser zu erkennen und darauf einzugehen. Sie trägt dazu bei, dass Klienten sich verstanden und respektiert fühlen, was für ihre emotionale und soziale Entwicklung von großer Bedeutung ist.