Statine können das Risiko eines Herzinfarkts bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) um etwa 20 bis 30 Prozent senken. Die genaue Risikominderung kann jedoch von verschiedenen Faktoren ab... [mehr]
Risikofaktoren zweiter Ordnung bei koronaren Herzerkrankungen sind Faktoren, die nicht direkt die Entstehung der Erkrankung verursachen, aber das Risiko erhöhen, wenn sie zusammen mit primären Risikofaktoren auftreten. Zu diesen Risikofaktoren gehören: 1. **Genetische Veranlagung**: Eine familiäre Vorgeschichte von Herzerkrankungen kann das Risiko erhöhen. 2. **Alter**: Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für koronare Herzerkrankungen. 3. **Geschlecht**: Männer haben in jüngeren Jahren ein höheres Risiko, während Frauen nach der Menopause ein erhöhtes Risiko aufweisen. 4. **Psychosoziale Faktoren**: Stress, Depressionen und soziale Isolation können das Risiko erhöhen. 5. **Entzündliche Erkrankungen**: Chronische Entzündungen, wie sie bei rheumatoider Arthritis oder Lupus vorkommen, können das Risiko beeinflussen. 6. **Metabolisches Syndrom**: Eine Kombination aus Übergewicht, Bluthochdruck und abnormalen Cholesterinwerten kann das Risiko erhöhen. Diese Faktoren können in Kombination mit primären Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen und erhöhten Cholesterinwerten das Risiko für koronare Herzerkrankungen verstärken.
Statine können das Risiko eines Herzinfarkts bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit (KHK) um etwa 20 bis 30 Prozent senken. Die genaue Risikominderung kann jedoch von verschiedenen Faktoren ab... [mehr]
Häufige Erkrankungen des Atem- und Kreislaufsystems, insbesondere Zivilisationserkrankungen, umfassen: 1. **Herz-Kreislauf-Erkrankungen**: Dazu zählen koronare Herzkrankheit, Herzinfarkt, S... [mehr]