Ja, es gibt Hinweise darauf, dass Menschen mit psychischen Störungen auch von Fachkräften im Gesundheitswesen stigmatisiert werden können. Studien haben gezeigt, dass Vorurteile und Missverständnisse über psychische Erkrankungen auch unter medizinischem Personal verbreitet sein können. Dies kann sich negativ auf die Qualität der Versorgung und das Wohlbefinden der Betroffenen auswirken. Es ist daher wichtig, dass Fachkräfte im Gesundheitswesen regelmäßig Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen durchlaufen, um Stigmatisierung zu reduzieren und eine empathische, respektvolle Behandlung zu gewährleisten.