Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
Ein Pflegekonzept für eine neurologische Intensivstation umfasst mehrere zentrale Aspekte, die auf die speziellen Bedürfnisse von Patienten mit neurologischen Erkrankungen ausgerichtet sind. Hier sind einige wichtige Punkte: 1. **Patientenbeobachtung**: Regelmäßige Überwachung der neurologischen Funktionen, einschließlich Bewusstseinszustand, Pupillenreaktion und motorischer Fähigkeiten. 2. **Atmungsmanagement**: Sicherstellung einer adäquaten Atemfunktion, gegebenenfalls Unterstützung durch Beatmungsgeräte und Überwachung der Sauerstoffsättigung. 3. **Medikamentenmanagement**: Präzise Verabreichung von Medikamenten, die zur Behandlung neurologischer Erkrankungen eingesetzt werden, wie Antikonvulsiva oder Neuroprotektiva. 4. **Schmerzkontrolle**: Implementierung von Strategien zur Schmerzlinderung, da viele neurologische Patienten unter Schmerzen leiden können. 5. **Ernährungsmanagement**: Sicherstellung einer angemessenen Ernährung, möglicherweise über Sondenernährung, wenn die orale Nahrungsaufnahme nicht möglich ist. 6. **Mobilisation**: Frühzeitige Mobilisation und Physiotherapie zur Vermeidung von Komplikationen wie Thrombosen und Dekubitus. 7. **Interdisziplinäre Zusammenarbeit**: Enge Zusammenarbeit mit Neurologen, Neurochirurgen, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und Psychologen zur ganzheitlichen Betreuung des Patienten. 8. **Familienintegration**: Einbeziehung der Angehörigen in den Pflegeprozess und Bereitstellung von Informationen und Unterstützung. 9. **Dokumentation**: Sorgfältige Dokumentation aller Pflegehandlungen und Beobachtungen zur Sicherstellung der Kontinuität der Pflege. 10. **Schulung und Fortbildung**: Regelmäßige Schulungen des Pflegepersonals zu aktuellen Entwicklungen in der Neurologie und Intensivpflege. Ein solches Konzept sollte regelmäßig evaluiert und an die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse sowie an die individuellen Bedürfnisse der Patienten angepasst werden.
Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Bei Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist Juckreiz ein häufiges und belastendes Symptom. Pflegerische Maßnahmen zur Linderung des Juckreizes umfassen: 1. **Regelmäßige Hautpf... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie, insbesondere bei den Unterformen „schizophrenes Residuum“ und „Schizophrenia simplex“, erfordert ein spezifisches Verständnis de... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie – einschließlich der Subtypen paranoide, hebephrene (desorganisierte) und katatone Schizophrenie – erfordert ein umfassendes, individuelles... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert ein umfassendes Verständnis der Erkrankung, Geduld und eine enge Zusammenarbeit mit Angehörigen. Hier einige wichtige Aspekte: **1. Hilfe... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert besonderes Einfühlungsvermögen, Fachwissen und kommunikative Fähigkeiten. Hier einige zentrale Aspekte zur Gesprächsführung... [mehr]