Um das Thromboserisiko zu senken, helfen folgende Maßnahmen: 1. **Bewegung:** Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Durchblutung. Besonders bei langem Sitzen (... [mehr]
Bulimie, auch Bulimia nervosa genannt, betrifft häufig junge Frauen im Teenager- und frühen Erwachsenenalter. Allerdings kann die Essstörung auch bei Männern und Menschen jeden Alters auftreten. Bestimmte Risikofaktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit, an Bulimie zu erkranken: 1. **Geschlecht**: Frauen sind häufiger betroffen als Männer. 2. **Alter**: Jugendliche und junge Erwachsene sind besonders gefährdet. 3. **Psychische Faktoren**: Personen mit niedrigem Selbstwertgefühl, Perfektionismus oder anderen psychischen Störungen wie Angststörungen und Depressionen haben ein höheres Risiko. 4. **Soziokulturelle Einflüsse**: Gesellschaftlicher Druck, ein bestimmtes Körperbild zu erreichen, kann das Risiko erhöhen. 5. **Familiäre Faktoren**: Eine familiäre Vorgeschichte von Essstörungen oder anderen psychischen Erkrankungen kann das Risiko erhöhen. 6. **Berufliche und sportliche Anforderungen**: Berufe oder Sportarten, die ein bestimmtes Körpergewicht oder -bild fördern (z.B. Ballett, Modellieren, Ringen), können das Risiko erhöhen. Es ist wichtig, bei Verdacht auf Bulimie professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Um das Thromboserisiko zu senken, helfen folgende Maßnahmen: 1. **Bewegung:** Regelmäßige körperliche Aktivität fördert die Durchblutung. Besonders bei langem Sitzen (... [mehr]
Zu den Risikofaktoren für einen Blasentumor (Blasenkrebs) zählen insbesondere: 1. **Rauchen**: Der wichtigste Risikofaktor. Tabakrauch enthält krebserregende Stoffe, die über den... [mehr]