Es scheint, dass du nach Möglichkeiten suchst, wie du passive Bewegungsübungen für einen Bewohner mit Kontrakturen in den Beinen durchführen kannst, wenn dieser nicht in der Lage ist, dies fünfmal am Tag zu tun. In solchen Fällen ist es wichtig, einen individuellen Pflegeplan zu erstellen, der auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten des Bewohners abgestimmt ist. Hier sind einige Schritte, die du in Betracht ziehen könntest: 1. **Konsultation mit Fachkräften**: Sprich mit Physiotherapeuten oder Ergotherapeuten, um einen geeigneten Übungsplan zu entwickeln. 2. **Anpassung der Häufigkeit**: Wenn fünfmal am Tag nicht möglich ist, könnte eine geringere Frequenz mit längeren Sitzungen oder anderen unterstützenden Maßnahmen sinnvoll sein. 3. **Schmerzmanagement**: Stelle sicher, dass der Bewohner keine Schmerzen hat, die die Bewegungen einschränken. Gegebenenfalls sollte ein Arzt konsultiert werden. 4. **Hilfsmittel**: Nutze Hilfsmittel wie Schienen oder Lagerungshilfen, um die Beweglichkeit zu unterstützen. 5. **Motivation und Kommunikation**: Erkläre dem Bewohner den Nutzen der Übungen und versuche, ihn zu motivieren. Es ist wichtig, dass die Übungen regelmäßig und korrekt durchgeführt werden, um die Mobilität zu erhalten und Kontrakturen zu vermeiden.