Osteoporose ist eine Erkrankung, bei der die Knochendichte und -qualität abnimmt, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für Knochenbrüche führt. Sie wird oft als "Knochenschwund" bezeichnet und betrifft vor allem ältere Menschen, insbesondere Frauen nach der Menopause. Trainingspraktische Inhalte in der Osteoporoseprävention umfassen: 1. **Krafttraining**: Übungen mit Gewichten oder Widerstandsbändern zur Stärkung der Muskulatur und Erhöhung der Knochendichte. 2. **Gewichtsbelastende Aktivitäten**: Aktivitäten wie Gehen, Joggen, Tanzen oder Treppensteigen, die das Skelettsystem belasten und die Knochenstärke fördern. 3. **Gleichgewichts- und Koordinationstraining**: Übungen wie Tai Chi oder Yoga zur Verbesserung der Balance und Reduzierung des Sturzrisikos. 4. **Flexibilitätstraining**: Dehnübungen zur Erhaltung der Beweglichkeit und Vorbeugung von Verletzungen. Diese Maßnahmen können helfen, die Knochengesundheit zu erhalten und das Risiko von Osteoporose-bedingten Frakturen zu verringern.