Ja, psychische Erkrankungen können physische Erkrankungen auslösen oder deren Entstehung begünstigen. Die Verbindung zwischen Psyche und Körper wird als psychosomatische Wechselwir... [mehr]
Mortalität ist ein geeigneter Endpunkt bei Erkrankungen, bei denen das Überleben der Patienten ein zentrales Anliegen ist und die Krankheit eine signifikante Bedrohung für das Leben darstellt. Beispiele für solche Erkrankungen sind: 1. **Krebs**: Besonders bei aggressiven und fortgeschrittenen Stadien von Krebsarten wie Lungenkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs oder metastasierendem Brustkrebs. 2. **Herz-Kreislauf-Erkrankungen**: Einschließlich Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzinsuffizienz. 3. **Infektionskrankheiten**: Schwere Infektionen wie Sepsis, HIV/AIDS, Tuberkulose und pandemische Viruserkrankungen (z.B. COVID-19). 4. **Chronische Erkrankungen**: Fortgeschrittene Stadien von chronischen Erkrankungen wie COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) oder Nierenversagen. 5. **Akute Erkrankungen**: Akute lebensbedrohliche Zustände wie schwere Traumata, akutes Leberversagen oder akute Pankreatitis. In diesen Fällen ist die Mortalität ein klar messbarer und objektiver Endpunkt, der direkt die Wirksamkeit von Behandlungen und Interventionen in Bezug auf das Überleben der Patienten widerspiegelt.
Ja, psychische Erkrankungen können physische Erkrankungen auslösen oder deren Entstehung begünstigen. Die Verbindung zwischen Psyche und Körper wird als psychosomatische Wechselwir... [mehr]
Olfaktorische Halluzinationen (Geruchshalluzinationen, auch Phantosmie genannt) treten auf, wenn Menschen Gerüche wahrnehmen, die in der Umgebung nicht vorhanden sind. Sie können unter versc... [mehr]