Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
Die Pflege von Patienten mit Meningitisfordert besondere Aufmerksamkeit und Sorgfalt. Hier sind einige wichtige Aspekte: 1. **Isolierung und Hygiene**: Meningitis kann ansteckend sein, daher ist es wichtig, strenge Hygienemaßnahmen einzuhalten und den Patienten möglicherweise zu isolieren, um die Ausbreitung der Infektion zu verhindern. 2. **Medikamentöse Behandlung**: Die Verabreichung von Antibiotika (bei bakterieller Meningitis) oder antiviralen Medikamenten (bei viraler Meningitis) ist entscheidend. Die Pflegekraft muss sicherstellen, dass die Medikamente pünktlich und in der richtigen Dosierung verabreicht werden. 3. **Überwachung der Vitalzeichen**: Regelmäßige Überwachung von Temperatur, Blutdruck, Puls und Atmung ist notwendig, um Veränderungen im Zustand des Patienten frühzeitig zu erkennen. 4. **Flüssigkeitszufuhr**: Sicherstellen, dass der Patient ausreichend Flüssigkeit erhält, entweder oral oder intravenös, um Dehydration zu vermeiden. 5. **Schmerzlinderung**: Schmerzmanagement ist wichtig, da Meningitis starke Kopfschmerzen verursachen kann. Schmerzmittel sollten nach ärztlicher Anweisung verabreicht werden. 6. **Ruhe und Komfort**: Der Patient sollte in einer ruhigen und komfortablen Umgebung untergebracht werden, um Stress und Unruhe zu minimieren. 7. **Beobachtung neurologischer Symptome**: Überwachung auf Anzeichen von neurologischen Komplikationen wie Krampfanfälle, Verwirrtheit oder Bewusstseinsveränderungen. 8. **Ernährung**: Sicherstellen, dass der Patient eine ausgewogene Ernährung erhält, um die Genesung zu unterstützen. 9. **Aufklärung und Unterstützung der Familie**: Die Familie des Patienten sollte über die Krankheit, den Pflegeplan und die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen informiert werden. Für detaillierte Informationen und spezifische Pflegeanweisungen sollte immer ein Arzt oder eine qualifizierte Pflegefachkraft konsultiert werden.
Schuppen entstehen meist durch eine übermäßige Abstoßung von Hautzellen auf der Kopfhaut. Häufige Ursachen sind trockene Haut, fettige Kopfhaut, Pilzinfektionen (z. B. Malas... [mehr]
**Definition:** Die Pyelonephritis ist eine bakterielle Entzündung des Nierenbeckens und des Nierengewebes. Sie zählt zu den oberen Harnwegsinfektionen und kann akut oder chronisch verlaufen... [mehr]
Bei Neurodermitis (atopische Dermatitis) ist Juckreiz ein häufiges und belastendes Symptom. Pflegerische Maßnahmen zur Linderung des Juckreizes umfassen: 1. **Regelmäßige Hautpf... [mehr]
Beim Sjögren-Syndrom handelt es sich um eine chronisch-entzündliche Autoimmunerkrankung, bei der vor allem die Speichel- und Tränendrüsen betroffen sind. Neben der ärztlich ve... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie, insbesondere bei den Unterformen „schizophrenes Residuum“ und „Schizophrenia simplex“, erfordert ein spezifisches Verständnis de... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie – einschließlich der Subtypen paranoide, hebephrene (desorganisierte) und katatone Schizophrenie – erfordert ein umfassendes, individuelles... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert ein umfassendes Verständnis der Erkrankung, Geduld und eine enge Zusammenarbeit mit Angehörigen. Hier einige wichtige Aspekte: **1. Hilfe... [mehr]
Die Pflege von Menschen mit Schizophrenie erfordert besonderes Einfühlungsvermögen, Fachwissen und kommunikative Fähigkeiten. Hier einige zentrale Aspekte zur Gesprächsführung... [mehr]